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SOZI-Frau Karen Taylor:
Heimatbegriff problematisch!
Karen Taylor:
Ich finde es in Ordnung, wenn das Wort im Privaten gebraucht wird. Wenn Leute zum Beispiel sagen: „Ich fahre am Wochenende in die Heimat“, weil sie nicht aus Berlin stammen. Aber im politischen Kontext ist er problematisch.
Linksgrüne PSEUDO-LiNKE lieben den Begriff “problematisch” einfach abgöttisch!
Wenn man ein Thema nicht so dolle mag, seine Ablehnung demonstrieren möchte,
aber nur mit unendlichem Mimimi “argumentieren” kann, dann ist
PROBLEMATISCH der Begriff der Stunde!
Im Artikel folgen dem noch viele eben so wunderschöne,
wie aber absolut nichtssagende Absätze,
ohne jeden echten Wissensgewinn oder Aha-Effekt.
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HEIMAT = Ausgrenzung.!?
Auf diese Frage der taz antwortet die Dame wie folgt:
Denn Heimat bezeichnet bloß die Rückbesinnung auf ein Deutschland, das es so nie gegeben hat. Es ist ja keine Tatsache, dass Deutschland immer weiß gewesen ist, dass es keine Migration und nur eine Religion gegeben hat. Nur weil es jetzt eine größere Veränderung in der Demografie gibt, entsteht die Sehnsucht nach einem Staat, in dem alle gleich aussehen.
“Es ist ja keine Tatsache, dass Deutschland immer weiß gewesen ist”
ACH, ja.!? WIRKLICH.!?
Wann genau war Deutschland KEIN weißes Land.!? Oder Europa überhaupt.!?
Und welche bunten Volksgruppen wurden dann dem zu Folge vertrieben oder gar ausgerottet.!?
NOCH ein Völkermord.!? Waren es Indianer..? Chinesen..? Afrikaner.!?
Ja natürlich gab es immer wieder einmal auch Indianer, Afrikaner und andere hier.
Das, was man heute so gerne als “Einzelfälle” deklariert… Sicherlich reden wir hier
von weniger als 5%!
Und ja: Es gab und gibt seit längerer Zeit Juden hier.
Welche ich aber der Einfachheit halber, AUCH als Weiße bezeichnen würde!
“..dass es keine Migration”
Niemand hat die Absicht die europäischen Völkerwanderungen zu leugnen!
Und es war eine EUROPÄISCHE Völkerwanderung, europäischer Völker.
OK.. Ob die “Indo-Germanen” nun von West nach Ost oder umgekehrt zogen,
ist bei manchen etwas umstritten. Dürfte die Merkel aber auch nicht fett machen.
ÄÄÄh… “Den Kohl nicht fett….!”
Andere Bewegungen änderten auch nicht so viel am weißen Europa,
oder dem bösen weißen Deutschland…
(Ja OK. der Zusammensetzung der germanischen Völker!)
“..und nur eine Religion gegeben hat.”
Wer hat das jemals behauptet.!?
Haben Sozis etwa noch niemals etwas von den Götterwelten der Römer, Griechen und Germanen gehört..!?
Von den Druiden..!? Scheint so, oder.!? Oder wollen sie UNS für blöd verkaufen.!?
Und auf Grund des damals expansiven Christentums, wurden unzählige Menschen gefoltert und nieder gemetzelt.
HEUTE sind die Christen hingegen aus dem Gröbsten heraus. Da gibt es nur noch eine
expansive Religion mit ungebremsten Missionierungs-Eifer.
Welche man natürlich in einem freien land nicht benennen darf, denn dann werden
Religion und “Rassismus” in einen pseudolinken Topf geworfen..
“..Nur weil es jetzt eine größere Veränderung in der Demografie gibt..”
NUR.!? Nur weil es größere Veränderungen durch nichteuropäische Kulturen gibt!
Innerhalb Europas und Deutschlands gab es immer eine gewisse Bewegung, die aber
einerseits keine wesentlichen Änderungen der Demografie ergaben und andererseits
handelte es sich um Menschen, die bereit waren sich zu assimilieren.
Neben verfolgten Franzosen und Schotten und anderen, gab es auch einige Arbeiter
aus Italien oder Polen.
Sie kamen aus christlich geprägten Gesellschaften und fügten sich nahtlos
in die Gastgesellschaften ein. Heute erinnern nur noch ihre Familiennamen daran.
“..die Sehnsucht nach einem Staat, in dem alle gleich aussehen. ..”
Auch so eine Stilblüte aus einem Schüleraufsatz der 4. Klasse, oder.!?
Die europäischen Völker sahen niemals “alle gleich” aus!
Noch heute erkennt man typische Skandinavier, Engländer, (echte!) Südländer usw
und kann diese auch deutlich auf Grund ihres unterschiedlichen Aussehens unterscheiden!
Die Dame scheint eher ein rein rassistisches Problem mit Weißen zu haben!
Noch mehr globalistisches NWO- Geschwurbel!
Ja dann geht es noch darum, die Bürger getreu ihrer eigenen Ideologie umzuerziehen,
Kolonialismus, Völkermord und dem ganzen übrigen linksgrünen Schuldkult..
Quoten, Neusprech und natürlich #metwo (NICHT #metoo!)
Im Westen nichts neues, schon gar nichts erbauliches!
Weitere Betrachtungen zu diesem grandiosen Artikel könnt Ihr Euch
im Video oben dazu rein ziehen.
Wer sich den Artikel im Original antun möchte:
Sozialdemokratin über den Heimatbegriff
„Kein unschuldiges Wort“
Mit gemischten Gefühlen,
teils genervt, teils erheitert,
Euer Doc G.!
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Vielleicht auch ganz passend:
Die Euphemismus-Tretmühle