Das angerichtete Migrationschaos hält das Merkel-Regime jedoch nicht davon ab zusätzlich den „Globalen Pakt für sichere, geordnete und reguläre Migration“ abzusegnen. Die USA und Ungarn verweigern bereits den Beitritt zu diesem UN-Pakt, denn er legalisiert jede illegale Einwanderung. Bedeutet das zukünftig jeder Einwanderer legal ist, der zum ausnützen des deutschen Sozialsystems nach Deutschland einreist. Der globale Pakt für sichere, geordnete und reguläre Migration entspricht genau den Vorstellungen der GRÜNEN und LINKEN, „kein Mensch ist illegal“ und „keine Begrenzung jeglicher Einwanderung“.
Das heute der große Migrationsdruck nach Europa entsteht, ist zum großen Teil der Entwicklungshilfe geschuldet. Es hört sich schizophren an, doch bei unterentwickelten afrikanischen Völkern bedeutet Entwicklungshilfe nicht nur Korruptionsanstieg, sondern zusätzlich Menschenmassenvermehrung. Afrikanische Familien bekommen durchschnittlich 10 Kinder, wovon früher 8 starben. Heute sterben aufgrund der besseren medizinischen Versorgung statistisch nur noch 2, also behält die Familie 8 Kinder, die sie weder ernähren kann noch später irgend eine selbstversorgende Beschäftigung finden. Somit erhöht Entwicklungshilfe das Elend, denn für Geburtenkontrolle sind die afrikanischen Völker zu unterentwickelt. Dieser produzierte Menschenüberschuss drängt in die europäischen Sozialstaaten, indem Deutschland das meiste an Leistungen bereitstellt. Hier angekommen führen sie ihr gewohntes Leben weiter, vermehren sich unbegrenzt, nur der Steuerzahler muss jetzt ihr Leben finanzieren. Aus Sicht der Migration ist es verständlich, denn Deutschland stellt nicht nur ein kostenloses Leben zur Verfügung, sondern belohnt zusätzlich noch kräftig den afrikanischen Vermehrungswahn. So ein Staatsverhalten muss zwangsläufig einknicken und zur Aufgabe des Sozialstaates führen. Wer Afrika aufnehmen und integrieren will, wird selbst zu Afrika und daran führt kein Weg vorbei.
AfD-Fraktion erklärt: „Globaler Pakt für Migration“
Am 10. und 11. Dezember soll in Marokko der „Globale Pakt für sichere, geordnete und reguläre Migration“ von den Mitgliedstaaten der Vereinten Nationen (UN) endgültig verabschiedet werden. Der Pakt beinhaltet eine Reihe von Leitlinien sowie 23 konkrete Maßnahmen zur Steuerung der weltweiten Migration. Die UN-Mitgliedstaaten verpflichten sich zum Beispiel, Flüchtlinge und Migranten unabhängig von ihrem legalen Status gleichzustellen. In der Praxis kann das bedeuten, dass selbst illegale Migranten nicht in ihre Herkunftsländer ausgewiesen werden. Das könnte nach den neuen UN-Richtlinien gegen die Menschenrechte verstoßen. Je nach rechtlicher Auslegung könnten dann sogar illegale Grenzübertritte nicht mehr kriminalisiert werden.