Noch etwas mehr als 60 Tage dauert die offizielle Hurrikansaison (sowohl die atlantische als auch die pazifische). Danach ist es nicht unmöglich, dass noch ein Tropischer Sturm auftritt, aber es wird unwahrscheinlich.
Aktuell sehen wir einiges an Aktivität, aber es ist kein Festland bedroht.
NADINE im Atlantik könnten Sie auf einem Fahrrad begleiten. 7 km/h ist zwar kein kompletter Stillstand, aber bei der Größe des Atlantischen Ozeans auch nicht wirklich als Fortbewegung anzusehen.
Dabei leidet NADINE keineswegs unter Altersschwäche, sondern führt ein eher bescheidenes, aber konstantes Sturmdasein. Die Wahrscheinlichkeit, dass auf den Azoren noch einmal etwas passiert, wird momentan immer geringer, was sich aber noch immer ändern kann. Erst zum Wochenende soll NADINE wieder in Bewegung kommen.
Etwa 1000 Kilometer ENE von den Leeward Islands (Kleine Antillen) entfernt zieht eine Wetterstörung in Richtung West, welche ein sehr geringes Potenzial auf Entwicklung besitzt. Bisher kein Anlass zur Sorge.
Im Nordost-Pazifik sieht die Prognose des weiteren Verlaufs von MIRIAM mit jedem Update vorteilhafter für Baja California aus. Sie wird immer weiter nach links (West) korrigiert und die erwartete Lebensdauer des Tropensturms immer kürzer. Ganz abhaken sollte man MIRIAM noch nicht, aber inzwischen ist es sehr unwahrscheinlich, dass Mexiko noch etwas bekommt.
SW von Acapulco ist allerdings schon der nächste Spieler im Begriff, sich das Trikot mit der Nummer 14 und dem Namen NORMAN überzustreifen. Ob dieser in der Lage sein könnte, an der mexikanischen Pazifikküste ein echtes Stürmerfoul zu begehen, ist noch unklar.
Im Westpazifik (Taifunsaison) erregt JELAWAT große Aufmerksamkeit und JELAWAT ist definitiv ein Kandidat mit zerstörerischen Absichten. Die JMA passt ihre Trackprognose immer mehr der der Amerikaner an, was bedeutet, dass man auf Okinawa schon wieder die Fenster mit Spanplatten vernageln sollte. Zwar soll JELAWAT am 29. September nicht mehr als Super Typhoon in der Präfektur ankommen, aber doch noch als Major Typhoon. Tokio bleibt als potenzieller "Endverbraucher" (1. Oktober) im Spiel.
Kaum Beachtung - das trifft auch auf uns hier zu - findet JELAWATs kleiner Bruder EWINIAR, was ganz einfach daran liegt, dass er weder ein starker Sturm ist oder zu werden scheint noch Landmasse bedroht. Noch zieht EWINIAR zwar in Richtung NE-Japan, aber eine Ankunft dort wird er kaum realisieren können. Weniger weil er sich vorher auflöst sondern eher weil er vorher Kurs NE nehmen wird.
Aktuell sehen wir einiges an Aktivität, aber es ist kein Festland bedroht.
NADINE im Atlantik könnten Sie auf einem Fahrrad begleiten. 7 km/h ist zwar kein kompletter Stillstand, aber bei der Größe des Atlantischen Ozeans auch nicht wirklich als Fortbewegung anzusehen.
Dabei leidet NADINE keineswegs unter Altersschwäche, sondern führt ein eher bescheidenes, aber konstantes Sturmdasein. Die Wahrscheinlichkeit, dass auf den Azoren noch einmal etwas passiert, wird momentan immer geringer, was sich aber noch immer ändern kann. Erst zum Wochenende soll NADINE wieder in Bewegung kommen.
Etwa 1000 Kilometer ENE von den Leeward Islands (Kleine Antillen) entfernt zieht eine Wetterstörung in Richtung West, welche ein sehr geringes Potenzial auf Entwicklung besitzt. Bisher kein Anlass zur Sorge.
Im Nordost-Pazifik sieht die Prognose des weiteren Verlaufs von MIRIAM mit jedem Update vorteilhafter für Baja California aus. Sie wird immer weiter nach links (West) korrigiert und die erwartete Lebensdauer des Tropensturms immer kürzer. Ganz abhaken sollte man MIRIAM noch nicht, aber inzwischen ist es sehr unwahrscheinlich, dass Mexiko noch etwas bekommt.
SW von Acapulco ist allerdings schon der nächste Spieler im Begriff, sich das Trikot mit der Nummer 14 und dem Namen NORMAN überzustreifen. Ob dieser in der Lage sein könnte, an der mexikanischen Pazifikküste ein echtes Stürmerfoul zu begehen, ist noch unklar.
Im Westpazifik (Taifunsaison) erregt JELAWAT große Aufmerksamkeit und JELAWAT ist definitiv ein Kandidat mit zerstörerischen Absichten. Die JMA passt ihre Trackprognose immer mehr der der Amerikaner an, was bedeutet, dass man auf Okinawa schon wieder die Fenster mit Spanplatten vernageln sollte. Zwar soll JELAWAT am 29. September nicht mehr als Super Typhoon in der Präfektur ankommen, aber doch noch als Major Typhoon. Tokio bleibt als potenzieller "Endverbraucher" (1. Oktober) im Spiel.
Kaum Beachtung - das trifft auch auf uns hier zu - findet JELAWATs kleiner Bruder EWINIAR, was ganz einfach daran liegt, dass er weder ein starker Sturm ist oder zu werden scheint noch Landmasse bedroht. Noch zieht EWINIAR zwar in Richtung NE-Japan, aber eine Ankunft dort wird er kaum realisieren können. Weniger weil er sich vorher auflöst sondern eher weil er vorher Kurs NE nehmen wird.