Seid Ihr zu Hause gleichberechtigt? Na klar, werden jetzt alle denken! Was soll denn diese blöde Frage im Jahr 2014, wo WIR doch schon lange Bundeskanzlerin sind und auch unsere Damenfussballmanschaft in der ganzen Welt bekannt ist. Unsere Männer wechseln die Windeln und kochen das Fläschchen und sogar die Opa’s schieben stolz die Kinderwägen. Trotzdem gibt es bei uns zu Hause in manchen Punkten noch immer eine klassische Rollenverteilung: Mein Mann kann zum Beispiel keine Wäsche waschen und bügeln macht er auch nicht. Das sind eindeutig meine Plichten, dafür darf er die Spinnen entfernen, das kaputte Kinderspielzeug reparieren, die Reifen wechseln und noch ein paar andere “typisch Mann Sachen”. Ich persönlich habe nichts gegen diese Rollenteilung und ich denke es ist einfach so, weil jeder die einzelnen Dinge besser kann als der andere. Außerdem wasche ich lieber die Wäsche anstatt Autoreifen zu wechseln und ich denke meinem Schatz geht es andersrum genauso!
Gleichberechtigung im Bett
Ich weiß, dass in Sachen Sex viele nicht offen zugeben wollen, was bei Ihnen zu Hause so abläuft. Das wird jetzt auch kein Sexartikel, aber ich weiß von vielen Freundinnen, dass sie sich privat etwas anderes von ihrem Mann wünschen als sie bekommen. Während die einen Männer zu viel Sex wollen, sind die anderen viel zu müde von der Arbeit und kommen alleine gar nicht in die Gänge
Voneinander lernen ist besser
Zu Hause angekommen habe ich meinem Mann von dieser erotischen Massage für Frauen erzählt und wir haben gleich mal die passende Webseite dazu durchstöbert. Mein Mann hätte nichts dagegen eine waschechte Technik zu erlernen, aber wie und von wem? Tja ich denke daran können wahrscheinlich viele Paare auch nach jahrelanger Ehe noch arbeiten und immerhin ist das ja eine schöne Arbeit. Aber sind wir mal ehrlich: Mit Kids, Haushalt und Arbeit sind die meistens von uns doch schon total eingespannt und viel Zeit für die spaßigen Dinge im Leben bleibt da nur noch selten übrig. Ich persönlich finde es auch sehr schön mit meinem Schatz gemütlich aneinander gekuschelt vor dem Sofa einzuschlafen – zumindest manchmal