Glaubensstark und wissensfrei: Was ist Klima?

Menschen und Tiere sind leicht voneinander zu unterscheiden: Menschen können intellektuelle Leistungen vollbringen und Tiere können ihren Instinkten folgen. In der Grauzone sieht es ziemlich dünn aus, wenn Wissenschaftler nach Beweisen für Grenzüberschreitungen suchen.

Was ist Wetter? Das Wetter bezeichnet die augenblickliche Situation in der Erdatmosphäre und Meteorologen versuchen mögliche Entwicklungen für die nächsten Stunden zu beschreiben. Was ist Klima? Das Klima ist eine Sammlung von Meßwerten aus dem Wettergeschehen. Hieraus lassen sich Statistiken erstellen und Vergleiche anstellen. Künftige Entwicklungen lassen sich nicht ableiten, weil wir nicht wissen, wie stark die maßgeblichen Faktoren wie die Sonne das Wetter verändern.

Im folgenden Interview wird am Beispiel aufgezeigt, wie ein Mensch ein Glaubenssystem hat und seine Wahrnehmung auf alles reduziert, daß seine Glaubenssätze bestätigt. Dieses Phänomen ist so alt wie die Menschheit selbst. Menschen sind Schöpfer und Götter. Sie erschaffen sich Gedanken und sind mächtig genug, andere Menschen zu beeinflussen. Das ist alles nicht weiter dramatisch, es hat einen erheblichen Unterhaltungswert. Das Erzählen von frei erfundenen Geschichten ist ebenfalls eine Tradition so alt wie die Menschheit selbst.

Doch wir sind damit konfrontiert, daß unser Lebensmittel Kohlendioxid besteuert wird, daß es für teures Geld in der Erde vergraben wird und daß dezentrales Gewinnen von Wärme, Strom und die dezentrale Entsorgung von Abfällen durch den Städtbau wirksam unterbunden ist. Nur Streusiedlungen und kleine Ortschaften unterbinden die unlösbaren und unbezahlbaren Maßnahmen in großen Ortschaften. 50 Prozent Staatsquote sind mindestens 40 Prozent zu viel. Lärm und Gestank ist ein Privileg für Verkehrsknotenpunkte und Fabriken, aber nicht für menschliche Siedlungen.

Das Prinzip Merkel: Macht ohne Moral

"Die harsche Reaktion auf die Kritik an Merkel aus der Union heraus zeigt, wie sehr sich die Merkelsche Prinzipienlosigkeit in der Republik als Maßstab eingenistet hat. Da wird Wagner als Querulant aus der zweiten Reihe angefeindet, der sich selbst zum Praeceptor Christdemocratiae ernannt habe. Mißfelder wird direkt und indirekt vorgeworfen, dass er in Wirklichkeit schon froh wäre, wenn er einmal den Zipfel des Merkelschen Gewandes erwischen könne. Die meisten Zeitungen stehen Merkel bei. Eine eigenartige Reaktion, die aus der Provinz („Mainzer Allgemeine Zeitung“) bis in die Hauptstadt („Tagesspiegel“) und die Mainstreampresse („Stern“) reicht. Sie alle bewundern die Machtpolitikerin Merkel und fragen nicht mehr, welche Auswirkungen diese Beliebigkeitspolitik auf unser Land hat. Sie spielen damit die Rolle von Schäferhunden, die dafür sorgen, dass jedes Mitglied der Unionsherde wieder in das Gatter getrieben wird, wenn es einmal versuchen sollte, außerhalb seines von Merkel errichtenden Zaunes zu weiden. Und wer den Mainstream-Schäferhunden nicht gehorcht, wird totgebissen."

Bleibt noch zu erwähnen, wo Angela Merkel gelernt hat: Ihr Vater war evangelischer Pfarrer und sie war "Kultursekretärin": "Nach Angabe ihres damaligen FDJ-Gruppenleiters Hans-Jörg Osten[6] war Merkel während ihrer Zeit an der Akademie in der FDJ-Gruppe ihres Instituts für Agitation und Propaganda zuständig.[7][8] Sie selbst äußerte dazu: „Nach meiner Erinnerung war ich Kultursekretärin. Aber was weiß ich denn? Ich glaube, wenn ich 80 bin, weiß ich gar nichts mehr.“[7] Diese Tätigkeit hat ihr, wie sie in einem Interview mit Günter Gaus aus dem Jahr 1992 bekannte, Spaß gemacht.[7]"

Dann hat die gute Frau eben viel gelernt. Früher diente sie der Kultur und heute dem deutschen Volk durch das Verschleudern von Hunderten von Milliarden Euro für deutsche Banken oder Schaffung von "Bad Banks". Sie sorgt am Deutschen Bundestag vorbei dafür, daß wir und unsere Kinder weniger Geld in der Tasche haben, damit wir weniger oft auf dumme Gedanken kommen. "Wer wenig hat, dem wird auch das genommen, was er hat." Das hat sich der Kreis geschlossen. Denn das, was der Jude Jesus von Nazareth lehrte, der in Bethlehem geboren ist, kann nicht angefochten werden. Das Dogma steht fest. Und so etwas gilt auch für Angela Merkel. Ihr unerschütterlicher Glaube macht sie so faktenresistent.


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