Glauben im Blog

Von Ptoalster @ptoalster

Genau richtig, am Karfreitag, stellt der Webmasterfriday die Frage, ob man Glaubensfragen im Blog erörtern soll. Wie immer, eine gute Frage und dabei auch eine sehr komplexe Frage.

Es gibt wenige Dinge über die man sich dermaßen aufregen kann wie Religion. Außer vielleicht Fußball, oder Kindererziehung. Glauben ist eh ne sehr schwierige Sache. Die einen tun es und fertig. Die anderen tun es auch und reden darüber. Oft sogar so laut und plakativ, dass sie sogar denjenigen auf die Nerven gehen, die weltoffen und tolerant sind.
Dann gibt es die, die nicht glauben und still haltrn. Und die, die auch nicht glauben, und damit alle genauso auf den Wecker gehen, wie die Intensiv-Gläubigen.
Wie will man bei diesen verschiedenen Gruppen ernsthaft über den Glauben unterhalten? Will man sich überhaupt über etwas persönliches wie den Glauben unterhalten? Ich nicht. Ich will nichts über euren Glauben wissen, und umgekehrt geht euch mein Glaube nichts an. An wen oder was ich glaube geht keinen meiner Leser was an.

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