Glanzleistungen der Politiker in der Corona-Krise? Eher wohl nur beim persönlichen abkassieren…

Von Fritze

Wie labil die Sicherheitsvorkehrungen in der globalisierten Welt sind, zeigte unumstößlich die Corona-Krise auf. Die Politiker, die jetzt von den staats- und staatshörigen Medien über den grünen Klee gelobt werden, haben die aufkommende Viren Gefahr weder rechtzeitig erkannt, noch waren sie dazu in der Lage rechtzeitig die richtigen Maßnahmen einzuleiten. Als im Dezember 2019 das Corona-Virus in China ausbrach, wurden anschließend monatelang ankommende Passagierflugzeuge aus China und Ostasien an den Flughäfen nicht kontrolliert. Weder wurden Tests oder Temperaturmessungen durchgeführt, noch die Aufenthaltsorte der Passagiere aufgezeichnet und nachvollzogen. Die absolute Reisefreiheit in Corona-Gebieten wurde aufrechterhalten und nach Rückkehr die Personen ebenfalls nicht getestet. Grenzkontrollen gab es nicht und die Grenzschließung wurde nur vorgenommen, weil andere Länder es bereits vorher taten. Doch da war bereits das Kind in den Brunnen gefallen. Als die Krise dann wegen politischer Versäumnisse ganz Deutschland erreichte, stellte sich heraus, dass die Politiker noch nicht einmal für ausreichende Schutzausrüstungen und Medikamente gesorgt hatten. Das kaputt gesparte Gesundheitssystem war der Herausforderung nicht gewachsen. Produktionen mussten eingestellt werden, die mit Schutzausrüstungen der Mitarbeiter durchaus hätten weiter laufen können. Das einzige was die Politik konnte, war den absoluten wirtschaftlichen Stillstand auszurufen. Diesen versucht jetzt die Politik mit viel Geld vom Steuerzahler zu überbrücken und wird die fette Rechnung ihren Bürgern nach der Krise, oder besser nach der nächsten Bundestagswahl, schonungslos präsentieren. Politische Glanzleistung? In meinen Augen weit und breit nicht erkenntlich.

Die Corona-Krise zeigt aber auch, wie leicht die Welt mit einer neuen Kriegsführung in arge Probleme zu stürzen ist. Man züchtet Viren wofür die Medizin kein Gegenmittel hat, verteilt sie konzentriert und die Staaten gehen zu Grunde ohne die Infrastruktur zu zerstören. Ein paar nachfolgende Viren-Krisen und die Industrienationen sind vollkommen zerstört. Nicht ganz unbegründet warnte der UN-Generalsekretär Antonio Guterres vor Bioterrorismus.

UN-Generalsekretär António Guterres hat vor einer Bedrohung des internationalen Friedens und der Sicherheit durch das Coronavirus gewarnt. Er sieht in der Zukunft eine wachsende Gefahr von Angriffen durch Bioterroristen, die zum Ziel haben könnten, neue Pandemien wie die gegenwärtige auszulösen. „Die Schwächen und mangelhafte Vorbereitung, die durch diese Pandemie offengelegt wurden, geben Einblicke darin, wie ein bioterroristischer Angriff aussehen könnte – und erhöhen möglicherweise das Risiko dafür“, sagte Guterres bei einer Videokonferenz des UN-Sicherheitsrats.

Industrienationen zu zerstören ist allerdings ebenfalls der Wunsch der GRÜNEN, nur wählen sie hierbei nicht so brutale Mittel wie den Bioterrorismus. Sie gehen mit ihrem Klimawahnsinn und Masseneinwanderung in die Sozialsysteme schleichend vor. Es ist ein langsamer Weg, der Jahrzehnte erfordert aber im Endprodukt ebenfalls den Industriestaat für immer zerstört. Doch den Politikern ist es egal, denn sie sehen nur ihre persönlichen Vorteile.

GRÜNE Politiker selbst, möchten allerdings nicht für ihre Ideologien Verzicht üben. Sie kassieren alles ab, was der Steuerzahler ihnen zwangsläufig zur Verfügung stellen muss. Stellen auch nicht mindestens die Hälfte ihrer fetten Diäten, Gehälter und Pensionen ihrer äußerst zweifelhaften Ideologien und Einwanderungswünschen zur Verfügung. Ein Habeck zum Beispiel, heute ihr Vorzeige-GRÜNER, wollte nicht auf 620 Euro zusätzlicher Pension verzichten und die Grünen änderten dafür ihre eigenen Statuten. So konnte Habeck, neben dem Parteivorsitz, noch kurzfristig Landesminister bleiben um seine 6 Ministerjahre zusammenzubekommen, damit neben seinen anderen üppigen Ruhebezügen, ab dem 62. Lebensjahr, 3.720 Euro monatlich zusätzlich in seine Taschen fließen können.

https://www.shz.de/regionales/kiel/mehr-gehalt-im-ruhestand-gruene-wohltat-fuer-robert-habeck-id18985606.html

Aber Politiker der anderen Parteien können es auch, so wie der frühere Finanzminister Hans Eichel von der SPD. Ihm reicht auch nicht seine Pension von ca. 8.200 Euro monatlich, sondern fordert monatlich 14.550 Euro zu seiner Alimentierung durch den Steuerzahler ein.

https://www.welt.de/politik/deutschland/article13692278/Der-Kampf-des-Hans-Eichel-um-14-550-Euro-Pension.html