Viele Verbraucher werfen zum Ende des Jahres auch einen Blick auf die Höhe der Gebühren, die sie für die Kontoführungsgebühren hinblättern müssen. Und da kann schon einiges zusammenkommen. Die meisten Girokonten belasten ihre Nutzer mit bis zu 5 oder 10 Euro im Monat. Diese Kontoführungsgebühren können die Verbraucher zwar über den Lohnsteuerjahresausgleich wieder geltend machen, was vielen aber effektiv nichts bringt. Aus dem Grund suchen sich viele Verbraucher heute ihre Girokonten danach aus, ob sie dort nicht nur so wenig wie möglich an Kontoführungsgebühren zahlen müssen sondern vielleicht auch noch einen Bonus bekommen können. Einige Banken bieten nicht nur ein kostenloses Girokonto an, sondern auch gleich ein Startguthaben. Dieser Bonus liegt in der Regel im Bereich von 50 Euro oder 75 Euro und kann durchaus den Ausschlag für eine Kundenentscheidung geben.
Derartige Geschenke an die Verbraucher machen aber recht wenige Banken. Dennoch lohnt sich der Vergleich auch im Bezug auf dieses “Willkommensgeschenk”. Dann heißt es nur noch online ein entsprechendes Konto zu eröffnen. Der Bonus ist allerdings an diverse Voraussetzungen geknüpft, die von den Verbrauchern erfüllt werden müssen.
Nichts geht ohne Bedingungen
Oft wird die Voraussetzung angeführt, dass dieses Girokonto als Gehaltskonto geführt werden muss. Das heißt ein regelmäßiger Geldeingang, möglichst auch noch in einer bestimmten Höhe ist hier Voraussetzung. Das heißt wer meint das Startguthaben abzugreifen und das Konto dann gleich wieder zu kündigen, der wird sehr enttäuscht sein. Ein Girokonto mit Startguthaben finden sie auf GiroVIP. Denn den Bonus gibt es meist nicht gleich zu Beginn, sondern erst, wenn die Voraussetzungen über eine ganze Weile erfüllt worden sind. Es muss also schon die feste Absicht vorhanden sein, dass das Konto auch längerfristig genutzt werden soll. Die Banken setzen diesen Bonus hauptsächlich ein, dass dieser als letztes Entscheidungskriterium dienen soll. Wichtiger sollte den Verbrauchern ohnehin sein, dass eine Bank eine gute Bargeldversorgung bieten kann, aber auch die Gebühren und alles andere den Bedürfnissen des Verbrauchers entsprechen soll.
Vergleich lohnt sich
Hierzu gehört zum Beispiel auch eine Kreditkarte oder die Höhe der Kontoführungsgebühren und der Dispo-Kreditzinsen. Grundsätzlich kann es für die Verbraucher günstiger sein, auf den einmaligen Bonus zu verzichten und sich bewusst für ein kostenloses Girokonto zu entscheiden, das für sie immer noch sehr viele Vorteile bringen kann. Wichtig ist, dass das Girokonto die Bedürfnisse ausreichend befriedigt und nicht zu teuer ist. Der Vergleich lohnt sich natürlich hier auch hier. Denn es sich sicher, dass auf jeden Fall das richtige Angebot hier dabei sein wird. Die Banken bieten neben den Bonus-Girokonten auch noch ganz normale Girokonten an.