Gin und Matcha

Es hat etwas ganz Besonderes – und wird vielleicht zum Sommerhit: Durch ein aufwendiges Herstellungsverfahren ist es Erik Dürrschmidt und seinem Barteam im A-ROSA Travemünde gelungen, dem japanischen Matcha Horai mit dem neuen japanischem Sake-Gin „Jinzu“ zu vereinen. Daraus ist ein smaragdgrün leuchtender Matcha Zu entstanden. Der Gin wird erhitzt und der Matcha Tees mit einem Bambusbesen eingeschlagen.

Horai ist übrigens der ganze Stolz der BIO-Teebauern, er ist eine seltene, hochwertige Matcha Qualität. Mild, süß und sehr sanft. Der für Matcha vorgesehene Grüntee (Tencha) wird von Teesträuchern geerntet, die in der Regel vier Wochen vor der Ernte beschattet werden. Dadurch entsteht ein extrem delikates, dunkelgrünes Blatt. Nach der Ernte werden die Teeblätter gedämpft, getrocknet und nach Entfernung aller groben Blattgefäße in Steinmühlen zu feinem Pulver gemahlen.

Der Jinzu stellt eine raffinierte Mischung aus Gin und Sake (Reiswein) dar und ist einfach unvergleichlich. Ende 2014 brachte Diageo die hybride Kreation auf den Markt, und er hat bereits nach kurzer Zeit hohe Wellen geschlagen. Der British Gin ist die Basis der Spirituose und ein ganz normaler, typisch englischer Wacholderschnaps. Angereichert wurde er bei der Destillation mit japanischem Sake mit Kirschblüten. Der klare Dry Gin besitzt ein weiches Mundgefühl. Er wird in der schlichten Flasche mit Kirschblüten-Verzierung vermarktet und eignet sich für den puren Genuss sowie zum Mixen.

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