Seit längerer Zeit schon habe ich vor, euch GIMP einmal näher zu bringen. Einige von euch haben danach gefragt, anderen habe ich ungefragt davon erzählt. Nun endlich startet meine Serie. Als erstes möchte ich die Gelegenheit nutzen und euch GIMP einmal vorstellen.
Rechts seht ihr Gimp. Er isst mit vorliebe Pinsel. Besonders gerne mag er sie, wenn vorher mit rosa-roter Farbe gemalt wurde. Er meint dann immer, die Erdbeeren schmecken zu können. Okay, kleiner Scherz! Kurz GIMP ist ein Bildbearbeitungsprogramm. Ich arbeite schon sehr lange damit. Auf Arbeit verwende ich Photoshop und bin den Aufbau und die vorangehensweise daher schon gewohnt gewesen denn GIMP ist Photoshop sehr ähnlich. Dabei rede ich aber von der professionellen und sehr teuren Version von Photoshop. Und damit kommen wir auch gleich zum wichtigsten Punkt: GIMP ist kostenlos. Ihr könnt es kostenlos herunterladen und auf eurem Rechner installieren. Das geht mit Windows genau wie mit nem Mac. Den Link zur offiziellen Seite findet ihr ganz unten im Post.
Ihr könnt damit zum Beispiel Bilder bearbeiten (das war jetzt klar, oder?), neue Bilder erschaffen, Buttons und Banner basteln (ja, auch solche die blinken oder sich bewegen). Ihr könnt Pickel verschwinden lassen, Augen zum leuchten bringen, die Sonne etwas heller scheinen lassen, kurz: Euch sind keine Grenzen gesetzt. Oder doch?
Zugegeben, wenn man ein so komplexes Programm nicht gewohnt ist dann ist man wohl schon froh, wenn man es geschafft hat ein Bild zu öffnen. Auf den ersten Blick wirken die vielen Piktogramme, Ebenen, Skalen und Diagramme (etwas) verwirrend. Warum also nun den Aufwand wagen? Ganz einfach: Wer einen guten Blog haben will, also einen mit Wiedererkennungswert, sollte auch einen eigenen Header haben, das ganze Blogdesign sollte aufeinander abgestimmt sein, bis hin zum Banner und dem Favicon. Dafür könnt ihr entweder tief in die Tasche greifen, oder ihr investiert etwas Zeit und Geduld und lernt wie man es selber macht.
Ihr werdet beim arbeiten mit GIMP schnell feststellen, dass es erstens, nicht so schwer ist wie ihr zuerst befürchtet habt und, zweitens, dass ihr eine Menge Wissen erlangt, dass ihr auch bei Blogger gut gebrauchen könnt (Farbwerte oder Bildformate zum Beispiel).
Hier geht es nun zur offiziellen Website von GIMP.
Und zum Schluss noch etwas unnützes Wissen: GIMP steht für GNU Image Manipulation Program.
Ich konnte dich nicht überzeugen? Dann schau doch einfach hier nach den neuesten Photoshop Tutorials von Ilka.
Rechts seht ihr Gimp. Er isst mit vorliebe Pinsel. Besonders gerne mag er sie, wenn vorher mit rosa-roter Farbe gemalt wurde. Er meint dann immer, die Erdbeeren schmecken zu können. Okay, kleiner Scherz! Kurz GIMP ist ein Bildbearbeitungsprogramm. Ich arbeite schon sehr lange damit. Auf Arbeit verwende ich Photoshop und bin den Aufbau und die vorangehensweise daher schon gewohnt gewesen denn GIMP ist Photoshop sehr ähnlich. Dabei rede ich aber von der professionellen und sehr teuren Version von Photoshop. Und damit kommen wir auch gleich zum wichtigsten Punkt: GIMP ist kostenlos. Ihr könnt es kostenlos herunterladen und auf eurem Rechner installieren. Das geht mit Windows genau wie mit nem Mac. Den Link zur offiziellen Seite findet ihr ganz unten im Post.
Ihr könnt damit zum Beispiel Bilder bearbeiten (das war jetzt klar, oder?), neue Bilder erschaffen, Buttons und Banner basteln (ja, auch solche die blinken oder sich bewegen). Ihr könnt Pickel verschwinden lassen, Augen zum leuchten bringen, die Sonne etwas heller scheinen lassen, kurz: Euch sind keine Grenzen gesetzt. Oder doch?
Zugegeben, wenn man ein so komplexes Programm nicht gewohnt ist dann ist man wohl schon froh, wenn man es geschafft hat ein Bild zu öffnen. Auf den ersten Blick wirken die vielen Piktogramme, Ebenen, Skalen und Diagramme (etwas) verwirrend. Warum also nun den Aufwand wagen? Ganz einfach: Wer einen guten Blog haben will, also einen mit Wiedererkennungswert, sollte auch einen eigenen Header haben, das ganze Blogdesign sollte aufeinander abgestimmt sein, bis hin zum Banner und dem Favicon. Dafür könnt ihr entweder tief in die Tasche greifen, oder ihr investiert etwas Zeit und Geduld und lernt wie man es selber macht.
Ihr werdet beim arbeiten mit GIMP schnell feststellen, dass es erstens, nicht so schwer ist wie ihr zuerst befürchtet habt und, zweitens, dass ihr eine Menge Wissen erlangt, dass ihr auch bei Blogger gut gebrauchen könnt (Farbwerte oder Bildformate zum Beispiel).
Hier geht es nun zur offiziellen Website von GIMP.
Und zum Schluss noch etwas unnützes Wissen: GIMP steht für GNU Image Manipulation Program.
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