Giftige Pflanzen im Garten

Giftige Pflanzen im GartenDer Frühling naht Blumen fangen an zu blühen - kleine Entdecker machen sich auf die Reise die Natur zu erkunden - doch in jedem Garten auf jeder Wiese lauern Gefahren von Giftigen Pflanzen. Ein Harmloses Gänseblümchen oder die Butterblume könne Giftig sein. Kleine Kinder lieben es in der Natur neue Entdeckungen zu machen sie krabbeln in der Wiese Pflücken gerne schön aussehende Blümchen, ob als kleine Geste für Mama und Papa, oder einfach weil sie mit ihrem bunten aussehen das Interesse des kleinen geweckt haben. Gartenbesitzer sollten daher darauf achten was in ihrem Garten blüht. Schwerste Vergiftungen können bei Kindern unteranderem durch Engelstrompeten, Tollkirsche oder Goldregen, ausgelöst werden. Der Efeu ist mit einer der gefährlichsten Giftpflanzen.

Beliebte Gartenpflanzen, wie zum Beispiel der Buchsbaum oder Oleander sind giftig. Weder Früchte noch Blätter dürfen hier verzehrt werden, unteranderem gilt das auch für die scheinbar ungefährlichen Gänseblümchen, die Butterblume oder dem Maiglöckchen. Unreife Früchte oder Stängel von Tomatenpflanzen oder Kartoffelpflanzen können durchaus schwere Vergiftungserscheinungen hervorrufen und zu schlimmen Magenbeschwerden oder Herzrhythmusstörungen führen.Giftige Pflanzen im Garten

Eltern sollten in ihrem Garten gewisse Vorsichtsmaßnahme einhalten und ihn vor allem auch kindgerecht bepflanzen. Die kleinen sollten zu dem gut aufgeklärt werden was Gefährlich ist und sie direkt auf stellen im Garten aufmerksam machen, wo sie auf keinen Fall spielen sollten. Anhand verschiedener Möglichkeiten kann man seinen Kindern Mit Bildern zeigen welche Pflanzen sie besser meiden.

Doch wie das Schicksal es will kann doch ein Baby oder Kleinkind etwas Verschlucken! In diesem Fall sollte man bei akuten Beschwerden wie Atemnot, den Notruf alarmieren. Telefon: 112

Giftnotruf: 030/19240 täglich 24 Stunden erreichbar

Zur absolut Sicherheit sollte man auch die Giftnotrufnummer in der Nähe ihres Wohnortes im Telefon gespeichert haben. Damit man dort besser helfen kann teilen sie den Medizinern mit was ihr Kind gegessen bzw. geschluckt hat.

Erste-Hilfe-Maßnahmen beim Verschlucken giftiger Pflanzen oder Substanzen:

  • schweren und akuten Symptomen wie zum Beispiel Atemnot den Notruf unter der Telefonnummer 112 kontaktieren
  • Die Giftnotrufzentrale erreichen Sie unter Tel.: 030/19 240 täglich 24 Stunden
  • Das Kind mit reichlich Wasser, Tee oder Saft in ganz kleinen Schlückchen versorgen
  • Ein Erbrechen auf keinen Fall auslösen je nach verschluckter Substanz kann das verehrende folgen für die Speisröhre haben! Keine Milch diese könnte unter Umständen die Giftaufnahme durch den Darm beschleunigen.
  • Hautpartien unter fließendem Wasser ausreichend abspülen, Kleidung entfernen

Über 50 Verschiedene Pflanzenfamilien gibt es in Nordeuropa die eventuell giftig sein könnten, deshalb Informieren sie sich z.B. hier bevor sie ihren kleinen Schatz die Welt der Pflanzen erkunden lassen. Die Auswirkungen der Verschieden Pflanzen bei Verschlucken können je nach Menge sehr unterschiedlich sein.


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