Gibt es eigentlich Kosmetika Made in Sweden?

Von Balticproducts
Ja, sie gibt es und manchmal ist es echt erstaunlich, dass es recht interessante Zufälle gibt.
So flatterte uns vorige Woche ein Infobrief unseres Großhandels ins Haus in dem geschrieben stand, dass nun auch Produkte des schwedischen Kosmetikaherstellers Rapsodine erhältlich sind.
Besonders hervor gehoben dabei die Tatsache, dass Rapsodine ein reiches Sortiment von svensk tillverkad Kosmetika anbietet, was soviel heißt, dass in Schweden produziert wird. Natürlich fand dies sponatan unser Interesse und der Infobrief landete auf dem Stapel "unbedingt in das Sortiment aufnehmen".
Dann über Pfingsten flatterte eine Anfrage herein, ob wir denn auch Kosmetika aus Schweden anbieten können. Da war doch noch was dachten wir und so schalteten wir soeben die ersten Rapsdine Produkte aus MARIESTAD ein. Mariestad befindet sich am ostwärtigen Ufer des Vänernsees mitten in Schweden.
Genau die richtige Region wo es klimatisch bedingt noch möglich ist Raps anzubauen, es aber andererseits nicht weit zu den anderen Zutaten wie Moltebeeren, Wacholderbeeren und Heidekraut wie Sanddorn sind, die Rapsodine für die Produktion verwendet.
Basieren doch sämtliche Rapsodine Produkte, daher der Name, auf Rapsöl, welches aus in Schweden angebautem Raps basiert. Weiterhin erfüllen Rapsodine Produkte die Kriterien des schwedischen Ökosiegels KRAV.
So muss sich bei Rapsodine Produkten wirklich niemand Gedanken machen, ob sich ggf. Aluminium   oder andere eher nicht so der Gesundheit zuträgliche Materialien in den Kosmetika befinden. Rapsodine Kosmetika sind die pure Natur, nichts anderes und das ist gut so.
War es doch vor allem im hohen Norden Europas zu allen Zeiten so, dass die Menschen eher mit der Natur als gegen sie lebten. Die nordische Pflanzenwelt ist sehr reich an Wildpflanzen, die der Gesundheit von Mensch und Tier sehr sehr gut tun.
So beschrieb der schwedische Schriftsteller Vilhelm Moberg in seinem 1941 erschienenen Buch "Reite in der Nacht", wie sich ein junger Mann den ganzen Sommer über in den tiefen Wäldern Schwedens von dem ernährte, was ihm Mutter Natur bot. Auch machte sich seine Mutter keinerlei Gedanken darüber, dass ihr im erwachsen werden begriffener Sohn während dieser Zeit verhungern wird.