Gib DEIN Bestes und Du bist etwas Besonderes!


Gib DEIN Bestes und Du bist etwas Besonderes!

Quelle: Astrid Müller

Ihr Lieben,
heute Nachmittag möchte ich Euch eine Geschichte von Wolfram Eicke erzählen, die mir von Ulrike Glindmeyer dankenswerterweise zugeschickt wurde:

„Der kleine Tag“

„Es war einmal ein kleiner Tag. Er lebte mit seinen Eltern und Geschwistern dort, wo alle Tage leben, bevor sie auf die Erde kommen und wo sie auch nachher bleiben, wenn die Nächte sie wieder von der Erde verscheucht haben.
Kein Mensch weiß, wo dieser Ort ist, denn wer könnte schon sagen, wo die Tage bleiben, wenn sie ihren Dienst erfüllt haben? Jeder von ihnen kommt nur ein einziges Mal auf die Erde.

Ein Tag ist einmalig.

Und so ist es natürlich der Höhepunkt im Leben eines Tages, wenn er auf die Welt zu den Menschen kommt.

Unser kleiner Tag, von dem hier die Rede ist, war voller Aufregung und Freude, wenn er an den so wichtigen Zeitpunkt seiner Erdenreise dachte. Aber er musste noch lange warten, denn er würde der 23. Februar eines ganz bestimmten Jahres sein, und es war erst Mai im Jahr davor. Vordrängeln konnte er sich nicht, denn die Reihenfolge, in der die Tage die Welt betreten, ist streng festgelegt.

So konnte der kleine Tag nur von seinem zukünftigen Erdengang träumen, und mit staunenden Augen hörte er zu, wenn seine Verwandten von ihrem Besuch auf der Erde erzählten.

Sein Vater war ein sehr berühmter und gefürchteter Tag gewesen, an dem sich ein grauenhaftes Erdbeben ereignet hatte, das die Menschen noch Jahrzehnte später nicht vergessen konnten. "Die ganze Welt zitterte", erzählte sein Vater stolz, "und ich bin in allen Geschichtsbüchern erwähnt."

Seine Mutter wurde von den anderen Tagen ebenfalls sehr respektvoll behandelt. Als sie Tag war, hatten zwei Völker nach einem langen Krieg endlich Frieden geschlossen. Immer wieder wollte der kleine Tag hören, wie sich damals die Menschen lachend und weinend vor Freude umarmten und wie schön dieser Tag gewesen sei.

Ein Onkel war sehr stolz darauf, dass er die erste Landung eines Raumschiffes auf einem fernen Planeten gebracht hatte, und seine Großmutter konnte gar nicht genug von der Hochzeit eines Königspaares erzählen, die mit großer Pracht gefeiert wurde, als sie Tag war.

Jeden Abend, wenn ein Tag von der Erde zurückkam, musste er genau berichten, was sich während seiner Amtszeit ereignet hatte. Voller Begeisterung hörte der kleine Tag Erzählungen von ruhmreichen Taten, Erfindungen und großen Festen, aber auch von Schneekatastrophen, Dürre- und Hungerzeiten, von Flugzeugabstürzen, Explosionen und Gewalttaten.

"Es ist ganz wichtig", sagte sein Vater eines Tages, "dass etwas Ungewöhnliches passiert, wenn Du auf der Erde bist, damit man sich an Dich erinnert. Sonst ist Dein ganzes Leben sinnlos. Dabei kommt es gar nicht darauf an, ob etwas Gutes oder Böses geschieht. Hauptsache, Du hinterlässt einen bleibenden Eindruck auf die Menschen."

"Wenn ich einmal auf der Erde bin", dachte der kleine Tag, "dann wird sicherlich etwas ganz, ganz Großes geschehen, etwas, was es noch nie gegeben hat. Nicht nur ein kümmerliches Erdbeben oder die Hochzeit eines Königspaares.

Nein, 100 Könige sollen gleichzeitig heiraten, alle Völker der Erde sollen Frieden schließen und versprechen, niemals wieder Krieg zu führen. Es wird ein gewaltiges Feuerwerk geben, weil die Menschen alle Waffen in die Luft sprengen werden. Auf jedem Stern im Weltall landet ein Raumschiff, eine riesige Flutwelle überschwemmt die Hälfte der Erde, und, und, und ..."

So träumte der kleine Tag unaufhörlich, und es fiel ihm immer schwerer, seinen großen Auftritt abzuwarten.

Schließlich, nach scheinbar endlosen Monaten und Wochen des Wartens, war der große Augenblick gekommen. Es war stockfinster, als der Vater den kleinen Tag rief: "Es ist soweit. In einer halben Stunde beginnt der 23. Februar. Gleich bist Du ein Tag auf der Erde!" Sein Vater begleitete ihn noch ein Stück, damit er den richtigen Weg fand, und dann war es soweit! Schrittweise zog sich die Nacht vor dem kleinen Tag zurück, bis sie ganz verschwunden war. Der kleine Tag jubelte: "Jetzt regiere ich die Welt!".

Aber schon bald erlebte er die erste Enttäuschung. Die strahlend goldene Sonne, von der sein Vetter im Juli so geschwärmt hatte, war nirgends zu sehen. Grauer Nebel verhüllte die frühen Morgenstunden. Alles sah trübe und dunstig aus, feucht und kalt. Der kleine Tag wollte sich aber nichts daraus machen, es gab doch so viel Neues, Fremdes und Aufregendes zu sehen.

In allen Städten wälzten sich Tausende von Menschen durch die Straßen zu ihrer Arbeitsstelle. Autokolonnen, Busse, Züge, Bahnen – alles drängte, schob und wimmelte. Der kleine Tag musste lachen: Es sah zu lustig aus, wie sie da unten alle in verschiedenen Richtungen durcheinander krabbelten.

Er betrachtete die Menschen genauer. Nein, freundlich sahen die nicht aus! Die meisten hasteten mürrisch und lustlos durch die Straßen, hatten die Mantelkragen hochgeschlagen und sahen grimmig geradeaus oder zum Boden. Niemand schien den kleinen Tag zu beachten.

"Hallo, hier bin ich!" rief er. "Ich bin heute euer Tag! Freut ihr euch nicht, mich zu sehen?"
Aber die Menschen freuten sich nicht. "Was für ein lausiger Tag", sagte ein Mann zu seinem Arbeitskollegen. "Dieser widerliche Nieselregen geht mir ganz schön auf die Nerven." "Ja, abscheulich", bestätigte der andere. "Meine Frau bekommt sicherlich wieder die Grippe bei diesem Wetter. Wenn doch bloß die Sonne ein wenig scheinen würde!"
Ja, die Sonne! Wo war sie? Der kleine Tag konnte sie nirgendwo entdecken. "Bitte, liebe Sonne", rief er, "komm doch hervor und mache die Welt an meinem Tag etwas schöner, damit die Menschen nicht alle so grimmig sind."

"Das kann ich nicht", sagte die Sonne, die von einer grau fetten Regenwolke verdeckt wurde. "Ich habe noch nicht die Kraft dazu. Komm im Frühling oder besser noch im Sommer wieder, dann will ich so scheinen, dass Deine Augen geblendet werden. Aber im Februar bin ich dazu noch zu schwach."

Der kleine Tag war ganz verzweifelt. "Aber ich bin doch nur heute!" rief er. Ich kann doch nicht wiederkommen. Nie kann ich wiederkommen. Im Frühling und im Sommer sind die anderen dran. Bitte, liebe Sonne, schein doch wenigstens ein ganz kleines bisschen!"

Gib DEIN Bestes und Du bist etwas Besonderes!

Quelle: Karin Heringshausen

Die Sonne hatte Mitleid mit ihm. Mit aller Kraft presste sie ein paar dünne Strahlen hervor. Der kleine Tag hatte so etwas noch nie gesehen. Er sah verzückt und verzaubert, wie die Sonnenstrahlen auf einen Waldweg fielen und sich das Licht in den Regentropfen spiegelte.
"Hurra!" rief der kleine Tag, "freut ihr euch jetzt, dass ich hier bin?" Doch die Sonne hatte zu kurz geschienen. Kaum ein Mensch in der Stadt hatte die wenigen Sonnenstrahlen bemerkt, jetzt war es wieder so grau wie zuvor. Allerdings regnete es nicht mehr, und der Nebel hatte sich aufgelöst. "Immerhin etwas", tröstete sich der kleine Tag. Aber ein wenig traurig war er trotzdem noch.
Doch was war das? Auf einem Schulhof stand ein Junge mit einem funkelnagelneuen Fahrrad, umringt von seinen Klassenkameraden. "Woher hast Du denn das tolle Rad?" fragte einer von ihnen. "Na, wisst ihr denn nicht, was heute für ein Tag ist? Heute ist doch der 23. Februar, und das ist mein Geburtstag. Das Fahrrad ist mein Geburtstagsgeschenk!" Der kleine Tag jauchzte. Endlich freute sich jemand über ihn. "Für diesen Jungen bin ich der Höhepunkt des ganzen Jahres", dachte der kleine Tag glücklich. Mit neuem Eifer schaute er sich auf der Welt um.

Er sah das Meer! Die Wellen klatschten gegen die Felsen am Strand, und die Gischt sprühte schäumend auf. Es war ein wundervolles Schauspiel, von dem sich der kleine Tag kaum losreißen konnte. Sein Blick streifte über die Berge. Ein Bergsteiger mühte sich keuchend, einen schneebedeckten Gipfel zu bezwingen. Als er oben angekommen war, lachte er und genoss den weiten Blick ins Tal. Der kleine Tag freute sich mit ihm.
Er sah viele Städte, und verwundert schaute er den Menschen zu. Offenbar hatten die meisten nicht viel Freude an ihrer Arbeit. Männer mit stumpfen Gesichtern betätigten Hebel, Knöpfe und Schalter. Sie stellten Gegenstände her, deren Sinn und Zweck der kleine Tag nicht verstand. In einer großen Halle standen lange Schlangen wartender Menschen. Sicher gab es dort etwas Besonderes! Aber nein: Wenn die Menschen schließlich einen Schalter erreicht hatten, hinter dem ein streng blickender Mann saß, mussten sie viele Kreuze in kleine Kästchen und Papierbögen machen und auch noch Geld dafür bezahlen. Der kleine Tag wunderte sich.

In einem Park saß ein Mann auf einer Bank  und schrieb. Als er fertig war, sah er sich zufrieden lächelnd um. Er hatte bestimmt etwas besonders Schönes geschrieben. Der kleine Tag freute sich. In einem Fenster stand ein Musiker und pfiff fröhlich eine kleine neu komponierte Melodie vor sich hin. Der kleine Tag hätte am liebsten mit gepfiffen.

Der Nachmittag brachte ihm neue Erfahrungen: spielende Kinder, Leute beim Spazierengehen, Menschen, die sich zum gemütlichen Kaffee trinken zusammenfanden. Er sah einen jungen Mann an einer Haustür klingeln und ein hübsches Mädchen herauskommen. Die beiden fassten sich an den Händen und gingen in einen Park. Auf der Brücke über einen kleinen Bach blieb der junge Mann stehen und sah dem Mädchen in die Augen. "Ich hab dich lieb!" sagte er und gab ihr einen Kuss. Dem kleinen Tag wurde ganz heiß vor Freude. Das war sicher das allerschönste Erlebnis für ihn hier auf der Erde.

Als die Dämmerung kam und der kleine Tag seine Aufgabe erfüllt hatte, eilte er aufgeregt nach Hause. Alle Tage hatten sich schon versammelt und erwarteten gespannt seinen Bericht.
"Na, wie war’s?" fragte ihn sein Vater, "bist Du ein guter Tag gewesen?" "O ja!" rief der kleine Tag, und alle seine Erlebnisse sprudelten wie ein Wasserfall aus ihm heraus. "... und dann haben sie sich geküsst!" rief er am Schluss seines Berichtes ganz atemlos und sah sich erwartungsvoll in der Runde um.

Sein Vater machte nur eine wegwerfende Handbewegung: "Na ja, das kennen wir ja alle, aber nun erzähl mal die interessanten Dinge. Was hat sich denn nun wirklich ereignet?" Der kleine Tag starrte ihn fassungslos an. "Aber ..." stammelte er, "das ist alles. Das ist doch viel, oder?"

In den hinteren Reihen begannen einige ältere Tage zu lachen. Schließlich lachten sie alle, die ganze Gesellschaft, bis der kleine Tag in einer riesigen Woge von Gelächter zu ertrinken drohte. "Was?" rief sein Vater aufgebracht, "es muss doch wenigstens etwas passiert sein!" Ein Schiffsunglück vielleicht? Oder eine Flugzeugentführung? Wenigstens ein Banküberfall?" Der kleine Tag schüttelte den Kopf. Einsam und traurig stand er mitten in dem Gelächter.

Sein schöner Tag! Und sie fanden ihn langweilig und alltäglich – nichts Außergewöhnliches war geschehen. Er hätte vor Scham versinken mögen.
"Nicht mal ein ..." begann sein Vater noch einmal, aber er fragte nicht weiter. Der kleine Tag tat ihm leid. "ein Nichts bist Du!" schrie der Onkel, der die Raumschifflandung auf dem fernen Planeten erlebt hatte, "ein Nichts! Schon morgen hat man Dich auf der Erde vergessen" Kein Buch wird Dich erwähnen, kein Mensch wird sich an Dich erinnern! Geburtstag! Sonne! Liebe! Dass ich nicht lache!"
Ist Liebe denn wirklich nichts Ungewöhnliches, Schönes?, wollte der kleine Tag fragen – aber er traute sich nicht mehr. Er fürchtete die Hänseleien und den Spott der anderen.

"Komm mit und ruh Dich aus", sagte der Vater und zog ihn fort. "Und ihr macht euch nicht über meinen Sohn lustig!" rief er giftig den versammelten Tagen zu.

Die Mutter versuchte ihn zu trösten: "Sei nicht traurig. Du bist ein guter Tag gewesen und hast sehr schöne Dinge auf der Erde gesehen. Weiß Du, es kommt gar nicht darauf an, dass möglichst viele Menschen sich an einen Tag erinnern. Wenn Du nur ganz wenigen eine Freude geschenkt hast, dann hat sich Dein Erdendasein schon sehr gelohnt."

Aber der kleine Tag war nicht zu trösten. In den kommenden Tagen und Wochen wurde er überall belacht und verspottet. Er nahm auch nicht mehr an den abendlichen Versammlungen teil. Er wollte nicht hören, was die anderen Tage zu berichten hatten. Einsam saß er in seiner Ecke und machte sich bittere Vorwürfe. Dabei war es doch gar nicht seine Schuld.

Eines Abends jedoch, viele einsame Tage, Monate, Jahre später, riefen ihn seine Eltern: "Denk Dir, einer Deiner Neffen kam gerade von der Erde zurück und hat berichtet, dass heute ein Beschluss gefasst wurde, den 23. Februar zum internationalen Feiertag zu erklären. Und weißt Du, warum? Weil an Deinem 23. Februar, als Du auf der Erde warst, nichts Böses geschehen ist, kein Verbrechen verübt wurde, nirgendwo auf der Erde Kämpfe waren. Eben darum, weil nichts Ungutes passiert ist, soll von nun an jedes Jahr an Deinem Tag das Fest des Friedens gefeiert werden. Heute stand es auf der Erde in allen Zeitungen. Ja, wir wussten doch immer, dass Du etwas taugst!"
Der kleine Tag sagte gar nichts. Er strahlte.“

Ihr Lieben,

wir können auf dieser Geschichte eine Menge lernen:

Manchmal, wenn sogenannte „große Menschen“ sterben, hat man fast das Gefühl, als sei nur derjenige etwas Besonderes, der Großartiges in dieser Welt geleistet hat.

Wer das nicht schafft, der gilt in dieser Welt oft, wie in unserer Geschichte der kleine Tag, als ein Nichts, ein Versager.

Dabei wird Folgendes übersehen:

Nicht jeder von uns kann amerikanischer Präsident werden, nicht jeder kann Astronaut werden, nicht jeder ist dazu berufen, Friedensnobelpreisträger oder ein berühmter Sänger oder Schauspieler zu werden.

Aber jeder von uns ist dazu berufen, sein Bestes zu leisten.
Ich betone nochmals:
SEIN Bestes, nicht das Beste eines Anderen, sondern SEIN Bestes.

Wenn wir aufgrund der Möglichkeiten, die wir haben, verantwortlich handeln,
dann leisten wir unser Bestes und dann sind wir einzigartig, dann sind wir etwas Besonderes.

Mein Jugendfreund Hans-Christoph war aufgrund seiner schweren Asthmaerkrankung manchen Tag so schwach, dass er häufig nicht einmal am Sportunterricht teilnehmen konnte. Sportlich war er in den Augen unserer Klassenkameraden und unseres Sportlehrers ein Nichts, eine Niete.

In Wirklichkeit aber hat er aus seinen Möglichkeiten das Beste gemacht und hat in mir das Feuer der Liebe, der Freude, der Zuversicht und Hoffnung entzündet.

Meine Großmutter war im Alter recht hinfällig. Viel leisten konnte sie nach Ansicht ihrer Familie nicht mehr. Sie war daher in den Augen meiner Familie für manche eine große Belastung.
Meine Großmutter aber machte aus ihrer Schwäche das Beste und schrieb jede Woche ganz treu mehrere Briefe an verschiedene Menschen.
Briefe, in denen sie die Menschen ermutigte, in denen sie den Menschen Hoffnung zusprach, in denen sie den Menschen ihre Liebe übermittelte und in denen sie den Menschen den Mut zusprach, ihren eigenen Weg zu gehen.

In den Augen der Welt haben weder mein Jugendfreund noch meine Oma Großartiges geleistet, dass es wert wäre, in einem Geschichtsbuch verewigt zu werden. Sie waren in den Augen der Welt ein Nichts.

In Wirklichkeit aber waren beide etwas ganz Wunderbares, sie waren Diamanten, Edelsteine, deren Licht das Leben anderer Menschen hell gemacht hat.
Sie stehen in keinem Geschichtsbuch, aber in meinem Lebensbuch sind sie verewigt!

Du liebe Leserin, Du lieber Leser bist auch etwas ganz Wertvolles und Besonderes, auch wenn Du das selbst nicht glaubst! Du bist dann ganz wertvoll und etwas ganz Besonderes, wenn Du mit Deinen Möglichkeiten, so bescheiden sie auch sein mögen, DEIN Bestes leistest.
Gib DEIN Bestes und Du bist etwas Besonderes!
Also hör auf, Dich von Deinen Mitmenschen entmutigen zu lassen, hör endlich auf, Dich als ein Nichts behandeln zu lassen!
Du bist etwas Großes, etwas Besonderes, etwas Wertvolles, Du bist einzigartig!

Ihr Lieben,

ich wünsche Euch nun einen Nachmittag des erhobenen Kopfes, des Stolzes auf Euch selbst, des Mutes zu Entscheidungen und der Freude über das Leben

Ich grüße Euch herzlich aus Bremen

Euer fröhlicher Werner 

Gib DEIN Bestes und Du bist etwas Besonderes!

Quelle: Marina Tiemann



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