Giant Rooks
„New Estate“
(Haldern Pop Recordings)
Über die undankbare Aufgabe, im Vorprogramm bekannter Band zu spielen, muß man nicht groß Worte verlieren – außer denen, die glauben, mit einer Castingshow aus dem Stand zum Superstar katapultiert zu werden, haben das alle schon mal durch. Der Fall aber, daß ein Support von Beginn an fesselt und man diese Zwischenzeit bis zum Beginn des Hauptacts nicht für ausgiebiges Begrüßungsgequassel, Getränkebestellungen oder Besuche am Merchandising-Stand nutzt, der ist nun wieder ziemlich selten. Erst recht, wenn die Jungs, von denen wir hier reden, gerade mal das achtzenhte Lebensjahr erreicht haben und somit eher vor als auf der Bühne stehen müßten. Falsch? Bei den Giant Rooks auf jeden Fall. Denn obwohl sie vor Kraftklub, The Temper Trap und Von Wegen Lisbeth aufgetreten sind, machten sie doch stets den Eindruck, als könnten sie auch mühelos den Headliner geben. Machen sie später im Jahr dann auch und zwar mit ihrer aktuellen EP. Die fünf Songs darauf klingen so eingängig wie reif und wenn man nicht wüßte, daß dieser Vergleich durchaus auch ein Karrierekiller sein kann, man wollte die fünf sofort mit den frühen Coldplay in Bezug setzen. Hochmelodiöse Gitarrenhooks, dazu der gefühlvolle Gesang von Frederik Rabe, wenn sie sich die Leidenschaft und das ausgezeichnete Songwriting bewahren, dann wird der landesweite Durchbruch nicht lange auf sich warten lassen.
10.02. Lingen, Alter Schlachthof
11.02. Heidelberg, Halle 02
12.02. Hannover, Lux
16.02. Hamburg, Nochtspeicher
17.02. Berlin, Musik und Frieden
18.02. Münster, Gleis 22
19.02. Wiesbaden, Schlachthof
24.02. Bremen, Tower
06.04. Stuttgart, Keller Klub
07.04. Zürich, Devis Bar
08.04. München, Milla
09.04. Wien, B72
10.04. Leipzig, Täubchenthal
11.04. Bochum, Bahnhof Langendreer
12.04. Köln, Studio 672
„New Estate“
(Haldern Pop Recordings)
Über die undankbare Aufgabe, im Vorprogramm bekannter Band zu spielen, muß man nicht groß Worte verlieren – außer denen, die glauben, mit einer Castingshow aus dem Stand zum Superstar katapultiert zu werden, haben das alle schon mal durch. Der Fall aber, daß ein Support von Beginn an fesselt und man diese Zwischenzeit bis zum Beginn des Hauptacts nicht für ausgiebiges Begrüßungsgequassel, Getränkebestellungen oder Besuche am Merchandising-Stand nutzt, der ist nun wieder ziemlich selten. Erst recht, wenn die Jungs, von denen wir hier reden, gerade mal das achtzenhte Lebensjahr erreicht haben und somit eher vor als auf der Bühne stehen müßten. Falsch? Bei den Giant Rooks auf jeden Fall. Denn obwohl sie vor Kraftklub, The Temper Trap und Von Wegen Lisbeth aufgetreten sind, machten sie doch stets den Eindruck, als könnten sie auch mühelos den Headliner geben. Machen sie später im Jahr dann auch und zwar mit ihrer aktuellen EP. Die fünf Songs darauf klingen so eingängig wie reif und wenn man nicht wüßte, daß dieser Vergleich durchaus auch ein Karrierekiller sein kann, man wollte die fünf sofort mit den frühen Coldplay in Bezug setzen. Hochmelodiöse Gitarrenhooks, dazu der gefühlvolle Gesang von Frederik Rabe, wenn sie sich die Leidenschaft und das ausgezeichnete Songwriting bewahren, dann wird der landesweite Durchbruch nicht lange auf sich warten lassen.
10.02. Lingen, Alter Schlachthof
11.02. Heidelberg, Halle 02
12.02. Hannover, Lux
16.02. Hamburg, Nochtspeicher
17.02. Berlin, Musik und Frieden
18.02. Münster, Gleis 22
19.02. Wiesbaden, Schlachthof
24.02. Bremen, Tower
06.04. Stuttgart, Keller Klub
07.04. Zürich, Devis Bar
08.04. München, Milla
09.04. Wien, B72
10.04. Leipzig, Täubchenthal
11.04. Bochum, Bahnhof Langendreer
12.04. Köln, Studio 672