Jack Delton ist der Mann, den man kennen muss, wenn man die Spur eines Verbrechens verwischen will. Und er ist gut, der Beste auf seinem Gebiet. Nur Wenige wissen, dass es ihn gibt, und kaum einer, wie man ihn erreichen kann. Als Jack eine E-Mail von Marcus Fairlan bekommt, ist er daher erst einmal äußerst vorsichtig, denn Marcus kann nur einen Grund haben, ihn zu kontaktieren. Vor Jahren wollten sie zusammen einen Banküberfall im großen Stil durchziehen, doch Jack hat es vermasselt. Er hat den Fehler begangen, der die ganze Mission scheitern ließ. Jetzt ist er Marcus einen Gefallen schuldig - und der hat es in sich. Marcus hat versucht, einen Überfall auf den Geldtransporter eines Casinos zu organisieren. Aber der schlug fehl. Nun ist einer seiner Leute tot und der andere, Jerome Ribbons, auf der Flucht, und zwar mit der Beute. Jack soll ihn finden und die Beute sicherstellen. Dazu bleibt ihm allerdings nicht viel Zeit, denn das Geld wird in 48 Stunden hochgehen. Und Jack ist noch etwas aufgefallen, das ihn misstrauisch macht. Nach den Einschusslöchern zu urteilen, muss es einen dritten Schützen am Tatort gegeben haben. Wer war der dritte Mann, und was verschweigt Marcus ihm noch alles? Wird Jack auch aus dieser Sache heil herauskommen.
Erster Satz: Meinung:Jack Delton ist der beste in seinem Gebiet den er weiß wie man Spuren eines Verbrechens verwischen muss. Kaum einer weiß das es diesen Mann gibt oder wie man ihn überhaupt erreicht. Doch eines Tages kontaktiert ihn Marcus Fairlan mit einer E-Mail doch dieser kann nur einen Grund haben Jack zu kontaktieren. Jack vermasselte vor vielen Jahren einen Banküberfall den man im großen Stil durchziehen wollte. Durch einen kleinen Fehler wurde die ganze Mission gescheitert jetzt schuldet er Marcus einen Gefallen. Marcus organisierte einen überfall auf den Geldtransporter eines Casinos doch diese Mission geht nach hinten los. Jerome Ribbson befindet sich nach dieser Aktion auf der Flucht mit der Beute und der andere ist tot. Jacks Aufgabe ist es nun Jerome zu finden und die Beute sicherzustellen. Doch das Geld fliegt in 48 Stunden hoch und Jack bleibt nicht viel Zeit.
„Ghostman" von Roger Hobbs ist ein Thriller was ich eigentlich nicht sehr oft lese (eigentlich gar nicht) in dem Genre. Da es etwas zurück liegt als ich das Buch gelesen habe werde ich dazu nur eine kleine Rezension machen.
Jack Delton weiß, wie man sich versteckt oder mit Waffen um geht und er erinnert mich an eine Jason Statham Ausgabe. Er kann eiskalt sein doch man kann auch eine ganz andere Seite von ihm kennenlernen.
Am meisten faszinierte mich seine Ausbildung zu dem, was er jetzt ist. Das merkt man jetzt bei seinem neuesten Auftrag. Er setzt alles zusammensucht Jerome Ribbons der mit dem gestohlenen Geld geflüchtet ist und setzt die Tat wie sie war nochmals in seinem Kopf nach, obwohl er nicht mal dabei war. Genau das war das faszinierendste an dem ganzen Buch für mich. Die Action kam nicht zu kurz und es wurde ab und zu sehr spannend beim Lesen für mich.
Das Cover ist schlicht aber auch mysteriös dunkel gehalten mit zwei Personen darauf. Es passt sehr gut finde ich.
Fazit:Roger Hobbs hat mit „Ghostman" einen interessanten Thriller geschaffen. Er konnte mich mit seiner Spannung ab und zu packen. Ob ich trotzdem Thriller irgendwann noch mal lese, ist die nächste Frage.