Gewünschte Gewalt zum Zweck der Diktatur

Die USA und die Europäische Union unter der hegemonialen Macht Deutschlands, dessen Reichskanzlerin ohne parlamentarisches Ermächtigungsgesetz alle selbstgemachten Regeln und Gesetze und mit ihnen den Sinn und Zweck der Union gebrochen hat, haben das Chaos und den Krieg in Nordafrika und Arabien bewusst herbeigeführt. Die Flüchtlingswelle ist gesteuert und gewollt herbeigeführt von jenen, welche den Menschen in seiner Gottesebenbildlichkeit, Freiheit und Verantwortung hassen.

Vielleicht war auch etwas Hoffnung dabei, dass hier lauter willfährige Diener des Kapitals erstehen? Nachdem man heute an keinen Schöpfer glaubt, sondern an eine Natur, welche aus dem Chaos zufällig entstanden ist, hätte aus Blutvergießen, Gewalt, Mord, Vergewaltigung und Islam auch eine demokratische Ordnung entstehen können. Aber seien wir nicht so naiv.

Die EU, die USA und unsere Politiker führen den Kampf gegen Gott, Israel und das Christentum bewusst. Sie suchen das Chaos, anarchische Zustände, gewalttätige Verhältnisse, und sind dafür bereit, ihre Nationen und Völker zu opfern.

Sie brauchen die Gewalt und die Anarchie, um daraus eine Totaldiktatur schaffen zu können. Sie tun es, in kleinen und großen Schritten. Es gibt heute kaum noch irgendeinen Raum, in welchem wir uns frei bewegen und unser Leben frei gestalten können. Wir sind die Sklaven einer sozialistischen, gottlosen Macht, zahlen überhöhte Steuern und werden ständig überwacht – mit der Begründung, dass die herbeigeführte Unordnung unter Kontrolle zu kommen habe.

Heute dazu ein Kommentar aus der FAZ – es geht um’s Geld. Geld als nur EINES von vielen Faktoren, die uns noch etwas Freiheit gönnen:

Bargeld statt Kontrolle

03.02.2016, von Holger Steltzner

Gegen das Bargeld tritt eine internationale Allianz an – sie reicht von Washington, dem Silicon Valley über New York bis nach Brüssel, Berlin oder Frankfurt. Ihr Ziel ist totale Kontrolle.

Das Verbot für Bargeldzahlungen ab 5000 Euro in Deutschland ist nur der erste Schritt. Weitere werden folgen, vielleicht der Einzug großer Scheine oder das Absenken der Schwelle auf 1000 Euro. Das machen die Franzosen doch auch so, wird es dann heißen. Dänemark will übrigens bald gar keine Geldscheine mehr drucken.

Das Ziel ist die Abschaffung des Bargelds. Berlin wird das natürlich auf allen Kanälen dementieren, weil die Deutschen (noch) leidenschaftlich am Bargeld hängen. Doch die Allianz gegen Bargeld ist mächtig und vor allem international – sie reicht von Washington, dem Silicon Valley über New York bis nach Brüssel, Berlin oder Frankfurt.

Politiker träumen vom gläsernen Wähler und Steuerbürger, Internetfirmen wollen alles über alle Kunden wissen, Banken brauchen neue Gebührenquellen, und manche Zentralbank will die Leute mit Strafzinsen zum Konsum treiben. Deshalb wird viel von Schwarzgeld oder Steuerflucht geredet und so getan, als kauften IS-Terroristen ihre Kalaschnikow bar in der Eckkneipe oder als wasche die Mafia ihr Geld in der Pizzeria statt in der eigenen Bank. Die Wahrheit ist schrecklicher: Die Feinde des Bargelds streben nach totaler Kontrolle.

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