Zeit hier mal eine Lanze zu brechen.
Eine Lanze auf die wahren Wichtel des Alltags.
Wichtel, die gerne vergessen gehen,
oder einfach übersehen werden.
Zum Beispiel die Fabrikarbeiter in der chinesischen Provinz Zheijang.
Menschen, die zwei Drittel des weltweiten Weihnachtsschmucks herstellen.
Unter Bedingungen, die krank machen.
Oder Fachkräfte in der Gesundheitspflege,
im Krankenhaus, Pflegeheim, Seniorenresidenz oder Behindertenwerkstatt.
Menschen, die sich für kranke, alte oder behinderte Mitmenschen "aufopfern".
Menschen, die für andere da sind, egal zu welcher Tages- und Nachtzeit.
Zu Konditionen, die meines Erachtens immer fragwürdiger werden.
Oder Mitarbeiter von Opferberatungs- und Nothilfestellen.
Menschen, die anderen in aussichtslosen Situationen zur Seite stehen, zuhören, beraten, informieren, vermitteln und handeln.
Menschen, die Lösungen suchen und Perspektiven bieten.
In einer Jahreszeit, die nicht für alle von Glitzer, Fröhlichkeit und Opulenz geprägt ist.
Oder Spezialisten, die sich aktiv in humanitären Hilfsprojekten einsetzen.
Menschen wie Ärzte, Psychiater, Köche, Lehrer und Ingenieure, die menschliches Leid durch vor Ort Massnahmen lindern und nachhaltige Projekte realisieren.
Oft ehrenamtlich und unter schwierigsten Bedingungen.
Oder alleinerziehende Mütter und Väter.
Menschen, die ihre Ängste, Sorgen, Verzweiflung und Wut oft verbergen, um dem geliebten Kind Geborgenheit, Sicherheit und Liebe zu vermitteln.
Menschen, die selten viel haben, aber alles geben.
Es gibt noch viele mehr, aber diese sind mir in den letzten Tagen/Wochen bewusst aufgefallen.
Sie verdienen meine Anerkennung, Bewunderung und vollen Respekt.
Und ich wünsche ihnen einen bewussten Moment der Ruhe, Kraft und Zuversicht.
Frohe Weihnachten!
-
[Dieses Video eines Partnerunternehmens hat mich geschockt... und gleichzeitig stolz gemacht. Stolz, dass wir dazu beitragen konnten, ein sinnvolles Weihnachtsgeschenk für das SOS-Kinderdorf zu ermöglichen!]
Eine Lanze auf die wahren Wichtel des Alltags.
Wichtel, die gerne vergessen gehen,
oder einfach übersehen werden.
Zum Beispiel die Fabrikarbeiter in der chinesischen Provinz Zheijang.
Menschen, die zwei Drittel des weltweiten Weihnachtsschmucks herstellen.
Unter Bedingungen, die krank machen.
Oder Fachkräfte in der Gesundheitspflege,
im Krankenhaus, Pflegeheim, Seniorenresidenz oder Behindertenwerkstatt.
Menschen, die sich für kranke, alte oder behinderte Mitmenschen "aufopfern".
Menschen, die für andere da sind, egal zu welcher Tages- und Nachtzeit.
Zu Konditionen, die meines Erachtens immer fragwürdiger werden.
Oder Mitarbeiter von Opferberatungs- und Nothilfestellen.
Menschen, die anderen in aussichtslosen Situationen zur Seite stehen, zuhören, beraten, informieren, vermitteln und handeln.
Menschen, die Lösungen suchen und Perspektiven bieten.
In einer Jahreszeit, die nicht für alle von Glitzer, Fröhlichkeit und Opulenz geprägt ist.
Oder Spezialisten, die sich aktiv in humanitären Hilfsprojekten einsetzen.
Menschen wie Ärzte, Psychiater, Köche, Lehrer und Ingenieure, die menschliches Leid durch vor Ort Massnahmen lindern und nachhaltige Projekte realisieren.
Oft ehrenamtlich und unter schwierigsten Bedingungen.
Oder alleinerziehende Mütter und Väter.
Menschen, die ihre Ängste, Sorgen, Verzweiflung und Wut oft verbergen, um dem geliebten Kind Geborgenheit, Sicherheit und Liebe zu vermitteln.
Menschen, die selten viel haben, aber alles geben.
Es gibt noch viele mehr, aber diese sind mir in den letzten Tagen/Wochen bewusst aufgefallen.
Sie verdienen meine Anerkennung, Bewunderung und vollen Respekt.
Und ich wünsche ihnen einen bewussten Moment der Ruhe, Kraft und Zuversicht.
Frohe Weihnachten!
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[Dieses Video eines Partnerunternehmens hat mich geschockt... und gleichzeitig stolz gemacht. Stolz, dass wir dazu beitragen konnten, ein sinnvolles Weihnachtsgeschenk für das SOS-Kinderdorf zu ermöglichen!]