Gewaltverbrecher im Streichelzoo

Gewaltverbrecher im Streichelzoo

Von Wolfgang Schlichting – Publizist + Buchautor

Die jungen, „friedfertigen“ Männer, die von der deutschen Regierung aus „Humanitätsgründen“ und nicht etwa aufgrund der krankhaften Geldgier der in der Asylindustrie involvierten Parteimitglieder millionenfach nach Deutschland geholt werden stammen überwiegend aus Ländern, in denen schwere Gesetzverstöße noch mit der Todesstrafe geahndet werden.

In Afghanistan, im Libanon, im Irak, im Iran, in Pakistan, in Ägypten, in Marokko, in Nigeria, im Sudan, in Kenia, im Kongo, in Gambia und auch in Bangladesch werden Gewaltverbrecher nicht zwecks Wiederholung ihrer Gewaltverbrechen zu Bewährungsstrafen verurteilt, sondern kurz und nicht immer schmerzlos, hingerichtet. Gefängnisstrafen werden dort auch nicht in staatseigenen Sporthotels mit Krafttrainingsgeräten, Erotikräumen für intime Kontakte mit Ehefrauen, Sportmedizinern, Psychologen, Pastören und Lehrkräften abgesessen, die ihnen (wenn auch überwiegend erfolglos) dabei helfen, ihr Grundschulwissen zu erweitern, dort werden die Insassen mit ein paar Peitschenhieben „verwöhnt“, wenn sie den Wärtern nicht aufs Wort gehorchen.

Für die jungen Männer, die aus einer mittelalterlichen Gesellschaftskultur nach Deutschland kommen sind die deutsche Justiz und die deutschen Justizvollzugsanstalten ein Streichelzoo, dessen Besuch sie sich in ihrer Heimat finanziell gar nicht leisten könnten, wenn sie hier nach der 30-sten Bewährungsstrafe mal ein paar Monate im Streichelzoo verbringen können ist das keine Strafe, sondern eine staatlich finanzierte Begünstigung für ein gemütliches Treffen mit Gleichgesinnten, die mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit nicht abschreckend auf die ausländischen jungen Männer einwirken.

In ihren Heimatländern werden sie bei Straftaten von Polizisten auch nicht wie Mitglieder der Obrigkeit behandelt, denen man kein Härchen krümmen darf, sondern brutal zusammen geprügelt und wenn sie Pech haben, auf der Flucht erschossen und der Polizist, der einen flüchtigen Gewaltverbrecher erschossen hat, wird hinterher auch nicht von seinen Vorgesetzten wie ein gnadenloser Killer behandelt, der ein Unrecht begangen hat, sondern nicht selten mit einer Prämie belobigt. Aufgrund ihrer Erfahrungen in ihren Heimatländern ist die deutsche Justiz für ausländische Gewaltverbrecher eine Lachnummer und Deutschland demzufolge ein geradezu paradisisches Beuteland, in dem es keine Konsequenzen bei begangenen Gewaltverbrechen gibt.


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