Immer noch stöhnen wir unter der aktuellen Finanz- und Bankenkrise, und schon kommt die nächste Krise daher: Die Preise für Getreide gehen durch die Decke! Mais ist so teuer wie noch nie und der Getreidepreis steht hoch wie seit eineinhalb Jahren nicht mehr. Auch die ersten Spekulationsgeier springen auf und sorgen für weitere Preissteigerungen. Schon bald werden wir alle die Zeche dafür zahlen und für unser Brot tiefer in die Tasche greifen müssen.
Wen überrascht es wirklich, aber ausgelöst wird der massive Preisanstieg wieder einmal in den USA. Dort ist aufgrund einer lang anhaltenden Trockenheit und verfehlter Anbaupolitik weit über ein Drittel der heurigen Maispflanzen verdorrt - mit Folgen, deren Ende nicht absehbar sind!
Sind hohe Preise im Spiel, sind die Geier nicht fern. Auf den Börsen springen schon Spekulanten auf den Preistreiber-Zug auf und heizen die Krise weiter an.
Aber auch bei uns werden erste Teuerungswellen nicht lange auf sich warten lassen. Zwar sind die Speicher noch voll und erste Teuerungsspitzen können abgefangen werden, aber das wird nicht lange so gehen.
Da so manche Politikerinnen und Politiker die Bauern im eigenen Land quasi abwürgen und deshalb keine Eigenversorgung möglich ist, sind auch wir gezwungen, zu hohen Preisen am "Weltmarkt" einzukaufen.
Experten sowie Bäckervereinigungen warnen deshalb eindringlich davor, Nahrungsmittel als Spekulationsmittel den Finanzhaien zu überlassen. Was passiert, wenn solche Menschen und deren Banken gewissenlos spekulieren, das zeigt uns die aktuelle Banken- und Finanzkrise.
Trauriger Anblick in weiten Teilen der USA. Verdorrte Maisfelder.
Wen überrascht es wirklich, aber ausgelöst wird der massive Preisanstieg wieder einmal in den USA. Dort ist aufgrund einer lang anhaltenden Trockenheit und verfehlter Anbaupolitik weit über ein Drittel der heurigen Maispflanzen verdorrt - mit Folgen, deren Ende nicht absehbar sind!
Laut einer Information der UNO reichen die weltweiten Maisvorräte gerate mal für etwa 50 Tage - danach sind die Speicher grösstenteils leer!
Sind hohe Preise im Spiel, sind die Geier nicht fern. Auf den Börsen springen schon Spekulanten auf den Preistreiber-Zug auf und heizen die Krise weiter an.
In Ländern wie Mexiko und weiteren südamerikanischen Staaten können sich weite Bevölkerungsteile schon jetzt kaum mehr Grundnahrungsmittel aus Getreide, wie zum Beispiel Brot oder Maisfladen, leisten.
Aber auch bei uns werden erste Teuerungswellen nicht lange auf sich warten lassen. Zwar sind die Speicher noch voll und erste Teuerungsspitzen können abgefangen werden, aber das wird nicht lange so gehen.
Da so manche Politikerinnen und Politiker die Bauern im eigenen Land quasi abwürgen und deshalb keine Eigenversorgung möglich ist, sind auch wir gezwungen, zu hohen Preisen am "Weltmarkt" einzukaufen.
Experten sowie Bäckervereinigungen warnen deshalb eindringlich davor, Nahrungsmittel als Spekulationsmittel den Finanzhaien zu überlassen. Was passiert, wenn solche Menschen und deren Banken gewissenlos spekulieren, das zeigt uns die aktuelle Banken- und Finanzkrise.