Getränke und Lebensmittel mit CBD-Öl zubereiten

Da sich mit den Wirkstoffen der Cannabispflanze eine ganze Reihe von gesundheitlichen Beschwerden positiv beeinflussen lassen, verwundert es mich nicht, dass sich viele Menschen die Wirkung der Pflanze zu Nutze machen bzw. machen möchten. Das nicht psychoaktive Cannabinoid, erlebt dadurch momentan einen regelrechten Hype. Sogar Getränke, Salben, Kapseln etc. mit CBD werden dem Konsumenten angeboten.

Getränke und Lebensmittel mit CBD-Öl zubereitenGetränke, CBD-Öl, Bild von Julia Teichmann auf Pixabay

Zahlreiche lindernde und heilende Eigenschaften von CBD sind inzwischen wissenschaftlich belegt und durch viele Erfahrungsberichte von Patienten dokumentiert wurden. Auf dem Markt gibt es inzwischen ein großes Sortiment an CBD Produkten, die zu unterschiedlichen Anwendungen angeboten werden. Die meisten Konsumenten haben sich auf die Einnahme von CBD-Öl festgelegt. Dafür gibt es mehrere mögliche Einnahmearten, wobei das Träufeln des Öls das am weitesten verbreitete ist. Man kann CBD-Öle aber auch kreativer anwenden und für die Zubereitung von Nahrungsmitteln und Getränken mit einbeziehen.

Was beim Kochen mit CBD-Öl beachtet werden sollte

    In sämtliche Speisen, die mit nur einer Zutat auf Ölbasis zubereitet werden, kann auch CBD-Öl hinzu gegeben werden. Das können Ghee, Butter, Speiseöle oder auch andere Fette sein. Wichtig ist, dass sich das CBD-Öl damit verbinden kann.
    Oft schmecken CBD-Öle leicht bitter. Daher empfehle ich Dir, es nur für Speisen zu verwenden, die einen starken eigenen Geschmack haben, beispielsweise süß oder würzig.
    Beim Kochen mit CBD sollte die Temperatur im Auge behalten werden. Sollte man ein CBD-Öl auf mehr als 160 Grad erhitzen, würde es bei dieser Temperatur verdunsten und seine Wirkung verlieren.
    Da qualitativ hochwertige CBD-Produkte auch ihren Preis haben, geht man mit CBD-Öl beim Kochen anders mit den Mengen um. Ein Gulasch für 6 Personen etwa bietet sich nicht gerade dafür an, CBD beizugeben. Man sollte die Dosierung auf die Portionen abstimmen nur so viel zubereiten, wie man auch verzehren kann. Im Zweifelsfall sollte man die Dosis eher niedrig ansetzen.

Getränke - Mit CBD-Öl

Neben sehr vielen Speisen kann CBD-Öl natürlich auch mit Getränken vermischt werden. Dies hat unter anderem den Vorteil, dass das Öl besser dosiert werden kann, als da beim Kochen der Fall ist. Zudem ist die Zubereitung eines Getränks kürzer als die der Speisen. Jedoch sollte bei Getränken der bittere Eigengeschmack des Cannabis-Öls berücksichtigt werden. Sehr gut eignen sich süße Säfte. Möchte man das Öl in einen Tee geben, sollte es eine Teesorte mit einem kräftigem Aroma sein, so dass das Bittere des Öls neutralisiert wird. Außerdem gibt es auch wasserlösliches CBD, welches man für unterwegs in die Wasserflasche geben kann. Wobei der Geschmack dieser Extrakte nicht so penetrant ist.

CBD-Öl mit Lebensmitteln zu sich nehmen

Ein Grund dafür CBD-Öl in Verbindung mit Nahrung besser zu konsumieren, ist die Verträglichkeit des Öls, auf die Verdauung. CBD hat zwar kaum Nebenwirkungen und ist unbedenklich, trotzdem kann es bei nüchternen Magen passieren, dass man leichte Beschwerden wie Schwindel oder Übelkeit verspürt. Ein anderer Grund für die Beigabe von CBD in Lebensmitteln ist die Bioverfügbarkeit von Cannabidiol. Nimmt man den Wirkstoff mit Nahrung zu sich, kann er vom Körper schneller und besser verwertet werden, als wenn man ihn pur einnimmt. Und nicht nur das! Tatsächlich wirkt CBD-Öl auch über einen längeren Zeitraum, wenn man es in Verbindung mit Lebensmitteln einnimmt.

GesundheitPrävention

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