Geteiltes Leid ist doppeltes Leid?!

Es muss 2007 gewesen sein, als ich mir meinen ersten Laptop kaufte, so genau weiss ich das nicht mehr, aber an den Grund kann ich mich noch ganz genau erinnern. Nach dem mein Freund und ich zusammen zogen und er seinen kompletten PC mitbrachte, dachte ich zuerst das uns das reichen würde, dem war aber nicht so. ständig kamen wir uns in die Quere, wollten gleichzeitig surfen, Schreibarbeiten erledigen und was man noch so alles an einem Computer machen kann. Mit der Zeit nervte es nur noch!

Da also mein Freund sein Gerät schon hatte, beschloss ich mir einen Laptop zu kaufen. Er sollte nicht teuer sein, ich wollte nur damit ins Internet und hin und wieder ein paar Dokumente erstellen können. Ich ging also in den Laden, in dem Erfahrungsgemäß immer alle Verkäufer beschäftigt oder nicht zu sehen sind und fand tatsächlich jemanden der mich beraten konnte. Noch am selben Tag verliess ich – ein paar 100€ ärmer, aber dafür glücklich und mit erstem eigenen Laptop das Geschäft wieder.

Grau metall

Bildquelle: http://www.123moebel.de

Mittlerweile ist das  Gerät in die Jahre gekommen, war voll gepackt, wurde immer langsamer und entsprach einfach nicht mehr den heutigen Standards, sodass zum Arbeiten ein neues Modell her musste. Sicher man hätte hier und da kürzen und Formatieren können, da eine externe Festplatte dazu packen und hier diverse Spielereien eingrenzen können. Dies änderte aber nichts an den Kapazitäten die der Laptop von Haus aus mitbrachte. Beim Kauf des Nachfolgers habe ich jedoch um so mehr auf die Leistung und Funktionen geachtet, damit dieses doch etwas langlebiger ist.

Ich mag meinen Laptop weiterhin mehr als den PC, da ich diesen mitnehmen kann wohin ich möchte. Üblicherweise erledige ich meine Sachen am Esszimmertisch, da dieser genug Platz bietet um mich breit zu machen, jedoch habe ich mich auch schon auf der Couch oder im Schlafzimmer mit Laptop wieder gefunden. Es ist einfach praktisch… Aber je nachdem wo man sich aufhält, wird es mit der Zeit auch etwas anstrengend. Auf dem Sofa z.B. mit dem Laptop auf den Beinen oder dem Couchtisch. Das kann man eine Weile machen, aber irgendwann treten – zumindest bei mir -  Rückenschmerzen auf die mich zwingen die Haltung  zu ändern oder den Platz zu verlassen.

Da wir eigentlich auf der Suche nach einem neuen PC-Tisch sind, weil dieser momentan noch nicht zu unserer neuen Wohnwand inklusive Tisch passt, habe ich hier die Tage etwas gesehen, das ich sehr praktisch finde. Mit einem Laptoptisch könnte ich mich beim Arbeiten sogar zurück lehnen, welch eine bissige Kombination.^^ Aber man gönnt sich ja sonst nichts… Eine gemütliche Alternative zum Schreibtisch oder sonstigen Tischen ist es alle mal und wirklich eine Überlegung wert zumal man auch dieses Teil einfach verstauen und überall mit hin nehmen kann.

Geteiltes Leid ist doppeltes Leid?!


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