Gesundheitliche Eigenkompetenz ist heute notwendig wie nie zuvor!

Gesundheitliche Eigenkompetenz ist heute notwendig wie nie zuvor!

Der „Gläserne Patient“ steht vollkommen im Zeichen einer anonym bleiben wollenden Totalüberwachung als ein mächtiges Kontrollinstrument der so genannten „Neuen Weltordnung“. Dazu wird eine ELGA (= elektronische Gesundheitsakte) mit gewaltigem finanziellen Aufwand, der v.a. durch die angeblich so leeren Kassen der Sozialversicherungen bedient wird, erstellt. Somit kann jetzt schon jeder europäische Bürger vom ersten bis zum letzten Herzschlag überwacht werden.

Diese ELGA bewirkt jedoch dagegen nachweislich keinerlei sozialbudgetäre Einsparung, wie das beharrlich behauptet wird, aber sie ermöglicht zumindest ein für die Krankenkassen, Banken, die Wirtschaft, für Versicherungen und sonstigen Finanzkonsortien in den diversen Spitalsholdings etc. ein vordergründig und kurzfristig äußerst lukratives biologisches Rating über jeden einzelnen Menschen.

So und auf diese Weise erhofft man sich offenbar, die begehrten Einsparungspotenziale rein rechnerisch über die schwächsten Patienten und die kleinsten Behinderten bis hinein in den Mutterleib, von denen eben kein öffentlicher Widerstand zu erwarten ist, zu lukrieren. Eifrig hält man Schritt um Schritt seitens der Sozialversicherungen Ausschau auf  mögliche Ausgabenkürzungen – natürlich nur bei den Behandlungsbedürftigen und bei denen, die aufopferungsvoll den direkten Dienst am Kranken vor Ort leisten – und so gar nicht bei den vorgeblich überaus kompetenten so genannten „Gesundheitsmanagern“.

Viele Betroffene hingegen beklagen bereits dieses erbärmliche System der zunehmenden Behandlungsrestriktionen als eine bürokratisch überbordende administrative Last. In den Allgemeinpraxen betrifft das in erster Linie das ABS (=Arzneimittelbewilligungssystem) und den Zwang zur Genericaverordnung. Aber auch in den Spitälern sind die Folgen über das bereits etablierten ICD (= international Code of diseases) – Abrechnungssystem der Krankenanstalten für Betroffene und deren Angehörige immer direkter zu spüren. Viele teurere Behandlungen werden bei manchen Patienten mit schlechten biologischen „Noten“, die keine Zusatzversicherung haben, in manchen Krankenhäusern aufgeschoben – oftmals auch bis die Behandlungen medizinisch als nicht mehr sinnvoll abgesetzt werden müssen.

Über dem Ganzen jedoch schwebt der Begriff „Evidance based medicine“. Durch eine undurchsichtig festgelegte Standardisierung sollen Diagnosen und zugehörige Therapienschemata computergerecht vereinheitlicht werden um so zuerst den letzten Rest von Vertrauen des Patienten in den Hausarzt zu zerstören und dann die „Einsparungen“ nach Bedarf bis in die letzten Konsequenzen der Euthanasie hin beliebig im Hintergrund variabel lenken zu können. Der Schalterbeamte in der Außenstelle braucht dann nur zu sagen: „Geht leider nicht“ oder „Geht“. Das ist dann auch das ultimativ praktische Instrument im ABS. Man bräuchte dann letztlich überhaupt keine Ärzte mehr!!?

So wird in erster Linie jeder Bürger, der krank geworden ist, in den angesprochenen Stellen  auch als ein Kostenverursacher gesehen. Konsequent zu Ende gedacht ergibt die Eliminierung derselben letztlich deshalb eine erhebliche Einsparungsmöglichkeit, weil man dabei gemeinhin bedenkt, dass angeblich  zufolge internationaler Statistiken der Mensch in den letzten 3 Monaten seines Lebens so viel an sozialen Ressourcen verbraucht, wie sein ganzes Leben vorher. Zum schamhaften Bedecken dieser Ungeheuerlichkeit hat man sich wohl das gesetzliche Feigenblatt der „Patientenverfügung“ politisch geschaffen.

Nun forciert man dazu seitens der Sozialversicherungen auch noch eine mehr als lückenhafte, freiwillige „Vorsorgeuntersuchung“. Diese beginnt aber bereits in Wirklichkeit jetzt langsam da und dort Druck auf die Menschen zu erzeugen wobei sie eigentlich eine eher nur statistisch erkennbare Früherkennung von Krankheiten als ein kaum merkbares finanzielles Ergebnis bringt. Von echter Sorge um die Kranken, um Verantwortung ist jedoch in diesem immer beängstigender werdenden System immer weniger zu spüren.

Die drei wirklich Hoffnung gebenden, grundlegend natürlichen Strategien aus dieser künstlich herbeigeführten finanziellen Schieflage ins Infernale sind vor allem die heute oft spöttisch belächelte Nächstenliebe aus einem starken Glauben heraus, dann der unbedingte Lebensschutz v.a. über die Stärkung der natürlichen Familien um den Nachwuchs an tüchtigen, sozial orientierten zukünftigen Beitragszahlern wieder zu sichern. Und zuletzt und unmittelbar sofort wäre die Eigenkompetenz der Interessierten zum Erschließen der Ressource Gesundheit durch Werbung sowie umfassende und seriöse ganzheitliche Information der Bevölkerung als eine echte „Gesundheitsreform“ durch alle relevanten und eigentlich finanziell vergleichsweise noch immer sehr gut ausgestatteten öffentlichen Institutionen im Sozialversorgungswesen anzuregen und mit allen Kräften zu fördern.

Eigentlich wäre das auch vor allem noch ein großer Auftrag für alle noch christlich gesinnten Politiker, die noch nicht in diesem heute scheinbar alles bestimmenden „social mainstream“ steuerungslos dahintreiben.

Es sind die wissenschaftlichen Grundlagen für eine allgemeine, ganzheitlich- medizinische Gesundheitsbildung längst erstellt; es sind weiters die gesetzlichen Voraussetzungen im Sinne der Fortbildungsverpflichtung der Ärzte schon immer im Ärztegesetz vorhanden und von den medialen Möglichkeiten der Verbreitung heute braucht erst gar nicht geredet zu werden.

In diesem Zusammenhang ist inhaltlich und einleitend auf eine private ärztliche Initiative in Form einer aufwändigen Homepage – www.heilung-und-gesundung.at - mit zahlreichen Videovorträgen zu verweisen. Diese erläutert leicht verständlich die inneren, ganzheitlichen Ursachen der Entstehung der meisten chronischen Leiden und gibt einfache und praktische vorbeugende natürliche Maßnahmen als die solide Basis einer umfassend orientierenden Hilfe zur Selbsthilfe an.

So wird altes Wissen in knapp halbstündigen Abschnitten zu einer modernen, dynamisch verstandenen Medizin. Über die Darstellung vieler bislang unbeachteter innerer Zusammenhänge wird dem Zuhörer der einfach verständliche Weg in eine neue ganzheitliche Ära der Volksmedizin gewiesen. Hier liegen die echten sozialen Einsparungspotenziale in respektabler, auch finanziell ordentlicher Dimension ungenützt und unbeachtet herum.

Nur dadurch können aber letztlich auch diese ganz oben angeführten begehrlichen und sozial ungemein gefährlichen Scheinargumente relativiert und ausreichend abgeschwächt werden.


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