Gesundes Trinkglück - ja ja, bla bla.

Von Stefanie
Nein. Ich werde euch nicht erzählen, wie gesund selbstgemachte Smoothies sind. Weil da drin die Vitamine ´ne fette Party schmeißen und ordentlich pogen. Dass sie schneller als Obstsalat gemacht, immer lecker und äußerst praktisch zum Mitnehmen sind. Ich werde euch auch nicht mit diesem Richtwert langweilen, täglich 5 Portionen Grünzeug zu sich zu nehmen. Und dass ein gutes Smoothie schon mal 3 Portionen abdecken kann und daher ideal für Büromenschen mit wenig Zeit und Nerven ist. Nix da. Kann eh keiner mehr hören.Was ich euch viel dringender ans Herz legen möchte: Ist das Muster von dem hübschen Rice-Löffel nicht allerliebst?


Rezept für 2 Portionen Orangen-Karotten-Smoothie mit Granatapfel und Dill
2 Orangen
1 Granatapfel
2 kleine Karotten
1 EL Dillspitzen gehackt
1 TL Ahornsirup
8 Eiswürfel
Orange auspressen und das Fruchtfleisch zusammen mit dem Saft in einen Standmixer geben. Den  Granatapfel halbieren und ebenfalls auspressen und Saft in den Mixer schütten. Die Karotten raspeln und zusammen mit den Dillspitzen, dem Ahornsirup und den Eiswürfeln in den Mixer zum Orangensaft geben und alles fein pürieren. Im Smoothie werden feine Karottensplitter zu spüren sein, aber ich persönlich mag diesen leichten Kaugrund. Es fühlt sich dadurch ein bisschen mehr nach fester Nahrung an.Das Ganze in ein hübsches Glas füllen und nach Wunsch mit Eiswürfeln servieren.
Quinoa, Agavendicksaft oder Mandelmus: Von welchem Food-Trend bist du im wahrsten Sinne des Wortes "übersättigt"?