Gesunde Vorweihnachtszeit

Von Astrid Kirchmeier @AKirchmeier

Schokolade, Nüsse & Co – wie man die Vorweihnachtszeit gesund und genussvoll gestaltet.

Für viele Menschen ist der Dezember, die Vorweihnachtszeit, geradezu eine Herausforderung an Gesundheit und Stoffwechsel. Die vielen Leckereien, vor allem die Süßigkeiten, haben es in sich. Das muss aber nicht sein, denn wenn man einmal genau hinschaut sind die traditionellen Zutaten eher auf Genuss und Gesundheit ausgerichtet. Machen wir ein paar Beispiele:

  • Die Schokolade mit Nüssen enthält Nickel, ein wichtiger Bestandteil von Enzymen, die unseren Stoffwechsel verbessern.
  • Dunkel Schokolade hat einen hohen Anteil an Kakao. Dieser wiederum steckt voller Pflanzenstoffe, Calcium, Magnesium und vielem mehr, was beispielsweise gut für unser Herz, unseren Kreislauf und unser Immunsystem ist.
  • Nüsse stecken voller Nähr-, Vital- und Ballaststoffe, worauf sich neben der Verdauung auch Herz und Gefäße freuen. Sogar die Bauchspeicheldrüse soll davon profitieren.

Und die kleinen Weihnachtsplätzchen sind eigentlich so portioniert, dass sie nur dem kleinen Süßhunger dienen. Obendrein kann man sie auch noch so backen, dass sie nicht gleich zur Kalorienfalle werden (Beispiel: Das Low-Carb-Buch).

Vorweihnachtlicher gesunder Genuss ist eine Frage der Menge

An letzterem erkennt man bereits: Das Problem liegt nicht im einzelnen Produkt, sondern an der Menge, die man zu sich nimmt. Mit anderen Worten: Wer die vorweihnachtlichen Verlockungen in “homöopathischen” Mengen genießt, der braucht sich weder um seine Gesundheit noch um sein Gewicht zu sorgen.

Starkes Verlangen nach Süßigkeiten ist ein gesundheitlicher Hinweis

Leichter gesagt als getan? Wem es schwerfällt, sich zu mäßigen, der sollte seinen Stoffwechsel ganzheitlich untersuchen lassen. Das übermäßige Verlangen nach Süßem ist ein sicheres Zeichen für einen gestörten Stoffwechsel. Das wissen Ganzheitsmediziner schon seit über 100 Jahren. Und gerade die Weihnachtsbäckerei ist dafür ein guter Indikator, denn ein gesunder Körper bremst automatisch das Bedürfnis, wenn es zu heftig wird.

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