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Gesunde Rosen so einfach kann es gehen
Rosen sind für einige ja Lieblingspflanzen. Wenn da nicht immer die kleinen oder großen Problemchen auftreten, wäre das Glück für viele Rosen-Liebhaber perfekt. Gut, dass es auch ein paar Lösungen gibt .
Gesund bleiben oder auch werden
Die Liste der möglichen Schädlingen können sehr lang sein. Puderweiße Beläge oder braune bis schwarze Flecken auf den Blättern, Fraßspuren, verkrüppelte Blüten, es gibt noch einiges mehr, was unsere Schönheit jederzeit Befallen kann. Aber zum Glück kann man dagegen was tun und auch Vorbeugen.
Die bessere Wahl
Es fängt schon bei der Wahl der Pflanzen an, sichergehen kann man bei allen Rosen sein die in sogenanntes Gütesiegel tragen, dass ADR Siegel (Allgemeine Deutsche Rosenneuheitsprüfung)
Weiter geht es mit dem geeignetem Standort
Rosen fühlen sich wohl über einen Standort wo es schön warm sonnig und ein laues Lüftchen weht. So trocken die Blätter bei regen besser und Pilze haben weniger eine Chance, sich dort anzusiedeln. Trockene Hitze vertragen unsere Schönheiten weniger. Da Rosen lange Wurzeln haben, brauchen sie einen durchlässigen Boden.
Pflege tut uns allen gut
Gießen sollte man bei Trockenheit sehr ausgiebig, aber nie über die Blätter.
Düngen sollte man die Schönheiten im Frühjahr und im Juli/August mit Azet Rosen Dünger.
Entfernt werden alle Wildtriebe.
Bei leichten Befall kommen Rosen meistens selbst damit klar. Sollte es dennoch schlimmer werden, etwa nach einem verregneten Frühjahr wie es zur Zeit ist, und die Blätter mit einem Schimmel befallen sind, werden die Blätter im Restmüll entsorgt. Nie in den Kompost werfen. Reicht es nicht aus und unsere Pflanzen sind stärker befallen, dann kann meistens nur die Chemiekeule helfen.
Da wir ein Problem mit unseren Insekten haben, bitte achtet darauf, das ihr nützlingsschonde Präperate kauft z.B Wie Fungisan oder Spruzit.
Wenn ihr alles beherzigt kann euren Lieblingen nichts passieren. Diese Hinweise gelten nicht nur für diese Pflanze
Lieben Gruß
Lilly