Frohe Ostern! Und erstmal Willkommen den neuen Lesern auf meinem Blog.
Den Schokohasen trotzend, bis auf den kleinen von gestern Abend, den meine liebe Freundin B. mir gestern mit der Post zukommen ließ, so ganz ohne geht es dann auch nicht, habe ich mich entschieden den Vorrat an Mandeln und Trockenfrüchten mal zu deziminieren. Aber so ganz ohne was Süßen? Ab und an hat Frau halt auch den Jibber drauf - aber ich wollte mal was neues machen. Na gut, so ganz neu ist das ja nicht. Ich glaube, ich hatte die mal früher schon mal gemacht, ähnlicher Stil? Ähnliche Zutaten? Ich weiss es nicht mehr, viel zu viele (gefühlte Jahrzehnte) her!
Fündig wurde ich im Kochbuch Basische Genießerküche habe ich eine gesunde Nascherei gefunden. Energiekugeln heißt das Zauberwort. Man muss nur mal goggle befragen, da findet man eine große Anzahl an diversen Rezepten. Mit Kokos, mit Datteln - ach und natürlich ist das Vegan. Online fand ich aus dem "Flair" Magazin 12 tolle Rezepte, wer die Bücher von Attila Hildmann besitzt, kennt diese Energiekugeln, diese Power Balls, sowieso so. Hier der Link zu den weiteren Rezepten http://www.flair-magazin.de/reisefood/artikel/die-top-12-rezepte-fuer-power-balls-energie-bites.html
Die Herstellung, wie ich diese hier machte, ist wirklich simple. Man nehme
- 50 gr. Haferflocken (feine)
- 10 EL Wasser
- 30 g gemahlende Mandeln (oder andere Nüsse)
- 50 g gemischte Trockenfrüchte
- 2 EL Honig
- eine Prise Zimt
- Sesamsaat
Die Haferflocken mit 5 EL Wasser vermischen und quellen lassen.
Die Tockenfrüchte ganz klein in Würfel schneiden.
Die gebe ich zu den Haferflocken, die Mandeln und Trockenfrüchte mit zugeben, noch mal 5 EL Wasser, Zimt und Honig - alles zusammenrühren - ich knete mit den Fingern die Masse zusammen.
Im Kühlschrank lasse ich die Masse gerne noch mal richtig quellen. Muss man aber nicht.
Nun kleine Kugeln rollen, es sollen ca 15-20 Kugeln werden. Ich hatte 17 raus bekommen, als ich die das zweite Mal machte, wurden die Kugeln schon ein wenig größer.
Sesamsaat (bei mir ist es schwarzes Sesam, da ich das gerade im Haus habe), anrösten und dann die Kugeln darin "panieren". Im Kühlschrank lagern, damit sie noch etwas fester werden.
Ich habe festgestellt, das diese kleine Nascherei sogar durch die Haferflocken sättigt und gerade mir, die nicht so schnell aufhören kann, wenn was lecker schmeckt, reichen dann auch 2-3 Kugeln. Satt. Netter kleiner Snack für Zwischendurch. Sie sind auch schnell weg gefuttertert, den ich stehe dem Verzehr von feuchten Haferfocken (deshalb unbedingt auch im Kühlschrank lagern) immer sehr skeptisch gegenüber.
Deshalb mache ich auch nie die doppelte Menge.
Ich war so 22 / 23 Jahre alt und zum Arbeiten in Hamburg. Übernachtet habe ich in der Zeit bei meiner in Hamburg lebende Schwester. Ich habe mir einen Joghurt mit Haferflocken mit genommen, der nicht im Kühlschrank gestanden hatte, ich glaube es waren noch Heidelbeeren dabei, was erklärte, dass ich was ganz wichtiges nicht entdeckt hatte - es hatte sich Schimmel gebildet und ich habe das gegessen!
Glaubt mir, ich kann seit dem mitreden, was es heißt eine Lebensmittelvergiftung zu haben. Innerhalb von Minuten ging es mir so was von schlecht, das möchte ich nicht noch mal mit machen. Das ganze Programm! Meine große Schwester hat sich rührend um mich gekümmert. Es tat mir echt schon leid. Aber etwas später erst kamen wir drauf, als wir die Reste von dieser Joghurt Mahlzeit sahen, was mit mir los war.
Den Schokohasen trotzend, bis auf den kleinen von gestern Abend, den meine liebe Freundin B. mir gestern mit der Post zukommen ließ, so ganz ohne geht es dann auch nicht, habe ich mich entschieden den Vorrat an Mandeln und Trockenfrüchten mal zu deziminieren. Aber so ganz ohne was Süßen? Ab und an hat Frau halt auch den Jibber drauf - aber ich wollte mal was neues machen. Na gut, so ganz neu ist das ja nicht. Ich glaube, ich hatte die mal früher schon mal gemacht, ähnlicher Stil? Ähnliche Zutaten? Ich weiss es nicht mehr, viel zu viele (gefühlte Jahrzehnte) her!
Fündig wurde ich im Kochbuch Basische Genießerküche habe ich eine gesunde Nascherei gefunden. Energiekugeln heißt das Zauberwort. Man muss nur mal goggle befragen, da findet man eine große Anzahl an diversen Rezepten. Mit Kokos, mit Datteln - ach und natürlich ist das Vegan. Online fand ich aus dem "Flair" Magazin 12 tolle Rezepte, wer die Bücher von Attila Hildmann besitzt, kennt diese Energiekugeln, diese Power Balls, sowieso so. Hier der Link zu den weiteren Rezepten http://www.flair-magazin.de/reisefood/artikel/die-top-12-rezepte-fuer-power-balls-energie-bites.html
Die Herstellung, wie ich diese hier machte, ist wirklich simple. Man nehme
- 50 gr. Haferflocken (feine)
- 10 EL Wasser
- 30 g gemahlende Mandeln (oder andere Nüsse)
- 50 g gemischte Trockenfrüchte
- 2 EL Honig
- eine Prise Zimt
- Sesamsaat
Die Haferflocken mit 5 EL Wasser vermischen und quellen lassen.
Die Tockenfrüchte ganz klein in Würfel schneiden.
Die gebe ich zu den Haferflocken, die Mandeln und Trockenfrüchte mit zugeben, noch mal 5 EL Wasser, Zimt und Honig - alles zusammenrühren - ich knete mit den Fingern die Masse zusammen.
Im Kühlschrank lasse ich die Masse gerne noch mal richtig quellen. Muss man aber nicht.
Nun kleine Kugeln rollen, es sollen ca 15-20 Kugeln werden. Ich hatte 17 raus bekommen, als ich die das zweite Mal machte, wurden die Kugeln schon ein wenig größer.
Sesamsaat (bei mir ist es schwarzes Sesam, da ich das gerade im Haus habe), anrösten und dann die Kugeln darin "panieren". Im Kühlschrank lagern, damit sie noch etwas fester werden.
Ich habe festgestellt, das diese kleine Nascherei sogar durch die Haferflocken sättigt und gerade mir, die nicht so schnell aufhören kann, wenn was lecker schmeckt, reichen dann auch 2-3 Kugeln. Satt. Netter kleiner Snack für Zwischendurch. Sie sind auch schnell weg gefuttertert, den ich stehe dem Verzehr von feuchten Haferfocken (deshalb unbedingt auch im Kühlschrank lagern) immer sehr skeptisch gegenüber.
Deshalb mache ich auch nie die doppelte Menge.
Ich war so 22 / 23 Jahre alt und zum Arbeiten in Hamburg. Übernachtet habe ich in der Zeit bei meiner in Hamburg lebende Schwester. Ich habe mir einen Joghurt mit Haferflocken mit genommen, der nicht im Kühlschrank gestanden hatte, ich glaube es waren noch Heidelbeeren dabei, was erklärte, dass ich was ganz wichtiges nicht entdeckt hatte - es hatte sich Schimmel gebildet und ich habe das gegessen!
Glaubt mir, ich kann seit dem mitreden, was es heißt eine Lebensmittelvergiftung zu haben. Innerhalb von Minuten ging es mir so was von schlecht, das möchte ich nicht noch mal mit machen. Das ganze Programm! Meine große Schwester hat sich rührend um mich gekümmert. Es tat mir echt schon leid. Aber etwas später erst kamen wir drauf, als wir die Reste von dieser Joghurt Mahlzeit sahen, was mit mir los war.