Ich bin in meinem Leben für einlösungsorientiertes Denken und Handeln. Das bedeutet für mich als allererstes: Es gibt keine Probleme, sondern Herausforderungen. Sich zu beklagen gehört zu den sinnlosesten und lästigsten Dingen, die ein Mensch sich antun kann. (Ich motiviere mich gerade ;-)In torbulenten Phasen ist es wichtig, sich kleine Zeitinseln zu schaffen. Freiräume zu schaffen, die es ermöglichen sich mal kurz entspannen zu können. (Habe ich das gerade selbst geschrieben? Es ist je nach dem einfacher gesagt als getan. Ich arbeite noch daran)Die körperlichen Bewegungen optimieren oder sich einfach mal anders bewegen, wenn man schon keinen Sport machen kann. Wir fallen bei den tagtäglichen Routinearbeiten in die sogenannten Einheitsbewegungen oder sitzen viel zu viel. Bewegen wir uns denn mal anders, werden auf einmal Muskeln beantsprucht, die denn hinterher vor Schmerzen schreien. Bestes Beispiel: Der Hexenschuss. Es gibt immer Möglichkeiten, sich mal für kurze Zeit mal anders zu bewegen und bestimmte Muskelgruppen zu beanspruchen (Ich werde darüber mal ein gesonderten Artikel schreiben ;-). Mir sagte mal eine Physiotherapeutin: Es ist schlimmer sich nicht zu bewegen und keinen Sport zu machen, als sich ungesund zu ernähren. (Ok, ich stimme ihr nicht ganz so zu, aber mit dem Sport hat sie absolut recht.)Schalte die Flimmerkiste und das Radio (hauptsächlich die Nachrichten und Werbung) aus, Die realitätsfremden Geräte bringen dich nicht weiter und verursachen nur noch mehr Stress. Entspanne Dich zum Beispiel mit einem guten Buch. Stress darf kein Dauerzustand werden und muss in absehbarer Zeit auch wieder in einen normalen angenehmen Zustand wechseln. Dauert der Stress zu lange oder wird sich in der Zukunft gar nichts ändern, denn müssen Veränderungen her. Ansonsten besteht die Gefahr eines "Burnouts". (Ich bin kein Fan von diesem Begriff, nur zum Verständnis genannt)Mein persönlicher Lieblingsspruch, den ich früher immer sagte war: Probleme sind dazu da, dass sie gelöst werden. Mit dem Beispruch "Du schaffst es", geht man motivierter an die Sache ran. Ich motiviere mich meistens immer damit oder "Je eher daran, je eher davon". Ich kann es meistens nicht hören, wenn Menschen nur über Probleme diskutieren, zum Beispiel was alles nicht funktioniert anstatt darüber zu reden was zur Lösung der Herausforderung dienlich ist.Und wenn das alles erledigt ist, ist man im Leben um ein Paar Erfahrungen reicher geworden und wenn man möchte, kann man sich dafür auch belohnen.FazitIm Leben kann man durch besondere Lebensumstände gelegentlich aus der Spur gebracht werden. Natürlich kann man diese vielleicht eher oberflächlichen Tipps nicht auf alle Herausforderungen des Lebens anwenden, aber ich möchte hier ein bisschen aufmuntern. Wir können immer etwas verändern. Wenn wir die Situation nicht verändern können, können wir die Situation anders gestalten und etwas anders machen. Irgendwie geht es immer. Wichtig ist hier: Verliere Deine Gesundheit nicht aus den Augen! Also weiter geht es!Stressfreie GrüßeChrisP.S.: Ein bisschen Zeit brauch ich noch und dann werde ich hier auf jeden Fall wieder mehr schreiben.
Ich bin in meinem Leben für einlösungsorientiertes Denken und Handeln. Das bedeutet für mich als allererstes: Es gibt keine Probleme, sondern Herausforderungen. Sich zu beklagen gehört zu den sinnlosesten und lästigsten Dingen, die ein Mensch sich antun kann. (Ich motiviere mich gerade ;-)In torbulenten Phasen ist es wichtig, sich kleine Zeitinseln zu schaffen. Freiräume zu schaffen, die es ermöglichen sich mal kurz entspannen zu können. (Habe ich das gerade selbst geschrieben? Es ist je nach dem einfacher gesagt als getan. Ich arbeite noch daran)Die körperlichen Bewegungen optimieren oder sich einfach mal anders bewegen, wenn man schon keinen Sport machen kann. Wir fallen bei den tagtäglichen Routinearbeiten in die sogenannten Einheitsbewegungen oder sitzen viel zu viel. Bewegen wir uns denn mal anders, werden auf einmal Muskeln beantsprucht, die denn hinterher vor Schmerzen schreien. Bestes Beispiel: Der Hexenschuss. Es gibt immer Möglichkeiten, sich mal für kurze Zeit mal anders zu bewegen und bestimmte Muskelgruppen zu beanspruchen (Ich werde darüber mal ein gesonderten Artikel schreiben ;-). Mir sagte mal eine Physiotherapeutin: Es ist schlimmer sich nicht zu bewegen und keinen Sport zu machen, als sich ungesund zu ernähren. (Ok, ich stimme ihr nicht ganz so zu, aber mit dem Sport hat sie absolut recht.)Schalte die Flimmerkiste und das Radio (hauptsächlich die Nachrichten und Werbung) aus, Die realitätsfremden Geräte bringen dich nicht weiter und verursachen nur noch mehr Stress. Entspanne Dich zum Beispiel mit einem guten Buch. Stress darf kein Dauerzustand werden und muss in absehbarer Zeit auch wieder in einen normalen angenehmen Zustand wechseln. Dauert der Stress zu lange oder wird sich in der Zukunft gar nichts ändern, denn müssen Veränderungen her. Ansonsten besteht die Gefahr eines "Burnouts". (Ich bin kein Fan von diesem Begriff, nur zum Verständnis genannt)Mein persönlicher Lieblingsspruch, den ich früher immer sagte war: Probleme sind dazu da, dass sie gelöst werden. Mit dem Beispruch "Du schaffst es", geht man motivierter an die Sache ran. Ich motiviere mich meistens immer damit oder "Je eher daran, je eher davon". Ich kann es meistens nicht hören, wenn Menschen nur über Probleme diskutieren, zum Beispiel was alles nicht funktioniert anstatt darüber zu reden was zur Lösung der Herausforderung dienlich ist.Und wenn das alles erledigt ist, ist man im Leben um ein Paar Erfahrungen reicher geworden und wenn man möchte, kann man sich dafür auch belohnen.FazitIm Leben kann man durch besondere Lebensumstände gelegentlich aus der Spur gebracht werden. Natürlich kann man diese vielleicht eher oberflächlichen Tipps nicht auf alle Herausforderungen des Lebens anwenden, aber ich möchte hier ein bisschen aufmuntern. Wir können immer etwas verändern. Wenn wir die Situation nicht verändern können, können wir die Situation anders gestalten und etwas anders machen. Irgendwie geht es immer. Wichtig ist hier: Verliere Deine Gesundheit nicht aus den Augen! Also weiter geht es!Stressfreie GrüßeChrisP.S.: Ein bisschen Zeit brauch ich noch und dann werde ich hier auf jeden Fall wieder mehr schreiben.