Coronavirus hin oder her – am Samstag begann in Neuseeland, Fidschi und Australien die weltweite Klimaschutz-Aktion „Earth Hour“. Dort gingen zum Zeichen für den Klimaschutz an berühmten Bauwerken und in Wohnungen eine Stunde lang die Lichter aus.
Die „Earth Hour“ soll laut Umweltschutzorganisation World Wide Fund For Nature (WWF) ein Zeichen für Klima- und Umweltschutz setzen. Die entstehende Dunkelheit soll auf unsere Ressourcenverschwendung hinweisen und die Menschen zum Nachdenken bringen. Rund um die Erdkugel gingen jeweils um 20.30 Uhr Ortszeit die Lichter eine Stunde lang aus. Zum ersten Mal wurde diese Aktion im Jahr 2007 in Sydney durchgeführt.