am 10. 9. von 16:45 – 18:00 Uhr
Familie ist ein zentrales Thema im Nationalratswahlkampf. Familie zu ermöglichen muss auch außerhalb des Wahlkampfes ein ständiges und vorrangiges politisches Ziel sein. Der amtierende und für Familie zuständige Minister Dr. Reinhold Mitterlehner steht für Fragen zur Verfügung und freut sich über Anregungen und neue Ideen in einem Dialog mit dem Publikum.
Herzliche Einladung zur Diskussion
am 10. September von 16:45 – 18:00
im Stephaniesaal des Churhauses, Stephansplatz 3, 1010 Wien.
Diese Einladung darf gerne weitergeleitet werden.
Es wird kein Vortrag gehalten. Die Forderungen des Ministers sind u.a. hier nachzulesen. Das Publikum ist eingeladen, präzise Wortmeldungen vorzubereiten.
Moderation: Dr. Gudrun Kugler, selbst in Erwartung des vierten Kindes und engagiert im Bereich Familienpolitik.
Um Rückmeldung wird gebeten an hallo@gudrunkugler.at
Im Anschluss freuen wir uns über ein Kennenlernen bei einem Glas Wein!
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Unsere Fragen an Minister Dr. Reinhold Mitterlehner hier:
Jedes Kind ist gleich viel wert?
Im Papier Frauenoffensive.at/PDF steht der Satz “…. denn jedes Kind ist gleich viel wert.” Dieser Satz klingt zwar gut und wird auch von der SPÖ verwendet. Er wird aber in der Praxis und in weiteren Forderungen sowohl der ÖVP-Frauen als auch der SPÖ widerlegt. Daher sollte dieser Satz aus dem Papier entfernt werden, denn:
Benachteiligung der häuslichen Kinderbetreuung – WARUM?
Dagegen erhalten die Eltern, die ihre Kinder selber betreuen, fast nichts dafür (geringe Beträge sind Alleinverdienerabsetzbetrag und kleine Förderungen in einzelnen Bundesländern).
Benachteiligung der Mütter bei der Pension – WARUM?
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Unsere Meinung/Vorschläge/Forderungen
Verstaatlichung der Kinder – wir wehren uns dagegen!
Pflegegeld für Kinder – gleiches Recht für alle
Wahlfreiheit für Mütter, Mütter sind mündige Bürgerinnen
Kinder aufziehen als Leistung für die Gesellschaft
Eigenpension für Mütter anstatt Witwenpension
Auch das ist zu überlegen. Nicht alles, was die FPÖ vorschlägt, ist schlecht. Gute Ideen sollten übernommen werden, auch wenn sie von einer anderen Partei stammen.
Immerhin verdanken wir auch das Kinderbetreuungsgeld, das endlich Gerechtigkeit unter den Müttern hergestellt hat, zum Teil der FPÖ unter Jörg Haider.