Gesponsertes Video: Sitzlifte für mehr Mobilität


Was  passiert im Alter, wenn man nicht mehr so mobil ist wie früher und das eigene Haus zu einem Hindernis im Leben wird? Und mit Hindernis meine ich kein finanzielles, sondern mehr eines im Sinne einer unüberwindbaren Barriere. Wir haben beim Bau unseres Hauses natürlich – oder leider – auch keinen wirklichen Gedanken an barrierefreies Bauen verschwendet. Obwohl ich früher einmal bei einem Architekten gearbeitet und sogar beim Bau eines Altenheimes mitgearbeitet habe. Und ab 2002  habe ich mich sehr intensiv mit dem Thema Barrierefreiheit und der Generation 50 plus beschäftigt, als ich mit Freunden ein barrierearmes Senioren-Portal ins Leben gerufen hatte.

Aber das Alter ist mit Ende 30 noch so weit weg! Und wenn man das eigene Haus plant, sind Themen wie Gebrechlichkeit, zu enge Türen, steile Treppen nun das letzte an das man denkt. Mein Großvater ist über 80 und wohnt auch noch in seinem Haus am Berg und kommt auch gut zurecht. Aber in letzter Zeit hatte ich immer wieder in der Familie genau solche Diskussionen miterlebt: Was macht man, wenn man alt und immobil wird? Ist der Verkauf der lieb gewonnenen Heimat das einzige was bleibt? Als junger Mensch sagt man das so einfach. Aber wenn man erst einmal ein paar Jahrzehnte in seinem Heim gelebt hat, Freunde, Nachbarn und das soziale Umfeld passt, dann verlässt man das nicht mehr so einfach. Muss man aber auch nicht unbedingt.

Treppen- oder Sitzlifte können eine Lösung sein

In unserem Haus haben wir inklusive dem ausgebauten Dachboden insgesamt drei Etagen. Und gerade die letzte Treppe zum Spitzboden ist schmal und eng. Aber selbst die Treppe ins Obergeschoss, in dem sich Badezimmer und Schlafzimmer befinden kann lang und schwierig werden, wenn die Beine nicht mehr so mitspielen, wie man das möchte.

Hier können Anbieter wie Thyssen Krupp Encasa helfen, die mit assistiven Technologien die körperlichen Benachteiligungen auszugleichen versuchen. Es gibt Aufzugsysteme, Plattform- oder Sitzlifte, die man ganz an seine eigenen Bedürfnisse anpassen lassen kann. Thyssen Krupp Encasa legt besonderen Wert auf die persönliche Kundenbetreuung, um gemeinsam mit dem Kunden exakt das Modell zu finden, welches den Ansprüchen des Kunden am besten gerecht wird.

 © ThyssenKrupp Encasa GmbH

© ThyssenKrupp Encasa GmbH

Zu Beginn einer technischen Beratung werden alle Anforderungen mit dem Kunden aufgenommen. Dabei werden die Gegebenheiten vor Ort (Zimmerhöhe, Art und Länge der Treppe, Designkonzept) ebenso berücksichtigt, wie der Mensch selbst. Mit der modernen ASL-Technologie hat Thyssen Krupp Encasa eine patentierte Schwenk- und Nivellierungstechnologie entwickelt, die den Sitz und das Fußbrett während der Bewegung immer in der optimalsten und sichersten Lage halten. Dadurch fühlt sich die beförderte Person immer immer im Sitz sicher – auch wenn die Treppe noch so steil oder geschwungen sein sollte.

Aber nicht nur die technische Anpassung und Montage gehört zur Beratungsleistung des Anbieters. Auch bei der Finanzierung steht Thyssen Krupp Encasa seinen Kunden mit Rat und Tat zur Seite. Viele wissen gar nicht, dass es Möglichkeiten gibt, von seiner Pflegeversicherung entsprechende Zuschüsse zu erhalten. Damit muss die neue mobile Lebensqualität nicht länger ein Wunschtraum bleiben. Und das schönste ist eigentlich, dass man sein über die Jahrzehnte lieb gewonnenes Umfeld nicht verlassen muss.


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