Die Spargelsaison ist fast vorbei. Offiziell ja in genau einer Woche, am 24. Juni, dem Johannistag. Dieses Jahr habe ich die Saison noch mehr denn je ausgenutzt und wirklich oft Spargel gegessen. Die klassische Variante mit Kartoffeln und Sauce hollondaise habe ich vor allem durch die Zubereitung im Thermomix lieben gelernt (der Spargel wird darin so richtig perfekt gegart und auch die Sauce ist relativ schnell zubereitet und wird einfach super). Aber ein wenig experimentiert habe ich auch. Neben dem Spargelpesto gab es gestern noch eine Premiere mit Flammkuchen.
Auslöser war das vor drei Tagen von Juliane veröffentliche Rezept für einen Flammkuchen mit grünem Spargel, Tomaten, Zwiebeln und Feta, welches ich gestern morgen entdeckte. Und da ich wirklich noch grünen Spargel und (!) alle anderen Zutaten im Haus hatte, sogar eine letzte rote Zwiebel, wurde spontan der Flammkuchen gemacht. Fazit: ein ganz tolles Essen. Zunächst muss ich den Teig loben. Für eine lange Gehzeit des Teiges hatten wir beim Kochen keinen Nerv mehr, also kam die Variante ganz ohne Hefe sehr gelegen. Und siehe da, trotz sehr viel Belag wurde der Boden schön knusprig - wir haben übrigens Dinkelmehl verwendet. Und die Zutaten zum Belegen harmonieren ganz toll. Bunt und reichlich, aber nicht zu viel Verschiedenes. Ein wirklich praktisches Rezept. Genau dieser Flammkuchen ist nächstes Jahr wieder fest eingeplant. Ganz Spontane sollten es unbedingt in der nächsten Woche noch ausprobieren.
Auslöser war das vor drei Tagen von Juliane veröffentliche Rezept für einen Flammkuchen mit grünem Spargel, Tomaten, Zwiebeln und Feta, welches ich gestern morgen entdeckte. Und da ich wirklich noch grünen Spargel und (!) alle anderen Zutaten im Haus hatte, sogar eine letzte rote Zwiebel, wurde spontan der Flammkuchen gemacht. Fazit: ein ganz tolles Essen. Zunächst muss ich den Teig loben. Für eine lange Gehzeit des Teiges hatten wir beim Kochen keinen Nerv mehr, also kam die Variante ganz ohne Hefe sehr gelegen. Und siehe da, trotz sehr viel Belag wurde der Boden schön knusprig - wir haben übrigens Dinkelmehl verwendet. Und die Zutaten zum Belegen harmonieren ganz toll. Bunt und reichlich, aber nicht zu viel Verschiedenes. Ein wirklich praktisches Rezept. Genau dieser Flammkuchen ist nächstes Jahr wieder fest eingeplant. Ganz Spontane sollten es unbedingt in der nächsten Woche noch ausprobieren.