Geschichtliche Essenz No.133 – Heute vor 100, 50 und 25 Jahren!

GB.6

2. JULI 1914

Das französische Abgeordnetenhaus in Paris nimmt mit 544 gegen 16 Stimmen einen Antrag der Sozialisten zur Einführung des Verhältniswahlrechts an. Bisher gilt bei Parlamentswahlen in Frankreich das Mehrheitswahlrecht.

2. JULI 1964

US-Präsident Lyndon B. Johnson unterzeichnet das Bürgerrechtsgesetz zur Aufhebung der Rassendiskriminierung in den Vereinigten Staaten von Amerika.
Richard Freiherr von Weizsäcker tritt in Berlin (West) die Nachfolge von Reinhold von Thadden-Trieglaff als Präsident des Deutschen Evangelischen Kirchentages an.

2. JULI 1989

Die deutsche Damenfußball-Nationalmannschaft gewinnt mit einem 4:1-Erfolg über Titelverteidiger Norwegen in Osnabrück die Europameisterschaft.
Der Deutsche Darstellerpreis des Bundesverbandes der Fernseh- und Filmregisseure geht in München an Hannelore Hogner und Otto Sander.
Bei der Explosion einer Autobombe vor einer Wohnsiedlung der britischen Armee in Hannover wird ein Soldat getötet, seine Frau sowie vier Kinder werden verletzt. Zu dem Anschlag bekennt sich die irische Untergrundorganisation IRA.
Der CSU-Vorsitzende Theo Waigel bekräftigt auf dem Deutschlandtreffen der Landsmannschaft Schlesien in Hannover den Willen zur Wiedervereinigung Deutschlands und den unveränderten Anspruch auf die zu Polen gehörenden Gebiete östlich von Oder und Neiße.
In Moskau stirbt 79jährig Andrei Gromyko, der 28 Jahre lang Außenminister und danach bis 1988 Staatschef der Sowjetunion war.
Das algerische Parlament verabschiedet ein Gesetz, das die Gründung “politischer Vereinigungen” neben der Einheitspartei FLN zuläßt. Damit wird der Weg zu einem Mehrparteiensystem geebnet.


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