Daniel Kehlmann: Ruhm. Ein Roman in neun Geschichten
Wenn man Daniel Kehlmanns Roman einmal durchgelesen hat (das geht relativ zügig), sollte man sich ein großes weißes Blatt Papier hinlegen und darauf die Personen in einer Skizze mit vielen Verbindungslinien und Anmerkungen aufzeichnen. Denn das ist das Vergnügen bei dieser Lektüre: die verrätselte Struktur, die verblüffenden Überschneidungen, das ständige Spiel mit fiktiven und realen (?) Figuren, die mehr oder weniger versteckten Zusammenhänge der short cuts ...
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