Hallo und einen wunderschönen Guten Abend, ihr Lieben!
Heute waren wir für euch -ganz klassisch und traditionell- im Circus "Paul Busch", der noch bis zum 3. November in Düsseldorf gastiert.
Einige Menschen können mit einem Circus mit Tieren nicht viel anfangen, demonstrieren vor dem Zelt, schreien "Artgerecht ist nur die Freiheit!".
Stimmt das?
Gehört nicht Zirkus in gewisser Weise zu einem Kulturgut, das geschützt werden muss?
Ich bin Vegetarierin, tierlieb und gab dem Familienunternehmen dennoch eine Chance. Wir wollten uns selbst davon überzeugen, wie das Programm des Circus "Paul Busch" aussieht... .
Das Zelt, das seit einigen Tagen am Stauffenplatz in Düsseldorf steht ist gemütlich und überzeugt mit genau den Attributen, die strahlende Kinderaugen von einem Zirkus erwarten. Bunte Lichter, eine Manege und dieser ganz spezielle Geruch. Spannung liegt in der Luft.
Die "Arena der Attraktionen" bringt nicht nur Menschen unter 1,20m zum Staunen. Waghalsige Artisten, Clowns und jede Menge Action zeigen, dass es heute weder eines Fernsehers noch einer Videokonsole bedarf, um sich in eine andere Welt entführen zu lassen. Clowns interagieren mit dem Publikum und runden das breit gefächerte Programm ab.
Am Ende der Show ist das Publikum auf den gut besuchten Rängen begeistert. Kinder fragen ihre Eltern, ob das Taschengeld für einen erneuten Besuch reicht und drehen sich immer wieder mit ein wenig Wehmut zur nun leeren Manege um, in der sie während der Pause sogar Ponys und Kamele reiten durften.
Pferde, Kamele, Hunde und Ziegen gehören zum festen Bestandteil des Circus "Paul Busch". Nach dem Besuch der Show und einem Gang entlang der Gehege können wir jedoch sagen, dass die Haltungsbedingungen der Tiere liebevoll und großzügig gestaltet wurden. Trotz der großen Anlagen drängen sich die Tiere sogar an die Zäune und lassen sich streicheln. Kleiner Höhepunkt: Ein zehn Wochen altes Kamelbaby, welches im Circus das Licht der Welt erblickt hat.
Wir sind uns sicher, dass die Tiere im Circus Paul Busch ein gutes Leben führen dürfen, welches sicherlich qualitativ deutlich hochwertiger ist als das eines Chihuahuas, der von Frauchen in einer pinken Handtasche über die Straße getragen wird oder das eines Pferdes, das nach allzu kurzer Lebenszeit als Sauerbraten endet.
Die allgemeinen Meinungen über Tierdressur werden immer auseinander gehen.
Wir für unseren Teil können jedoch sagen, dass wir den Nachmittag in der Manege in vollen Zügen genossen haben und euch einen Besuch auf dem Stauffenplatz nur nahelegen können.
Liebst,
Conny
Heute waren wir für euch -ganz klassisch und traditionell- im Circus "Paul Busch", der noch bis zum 3. November in Düsseldorf gastiert.
Einige Menschen können mit einem Circus mit Tieren nicht viel anfangen, demonstrieren vor dem Zelt, schreien "Artgerecht ist nur die Freiheit!".
Stimmt das?
Gehört nicht Zirkus in gewisser Weise zu einem Kulturgut, das geschützt werden muss?
Ich bin Vegetarierin, tierlieb und gab dem Familienunternehmen dennoch eine Chance. Wir wollten uns selbst davon überzeugen, wie das Programm des Circus "Paul Busch" aussieht... .
Das Zelt, das seit einigen Tagen am Stauffenplatz in Düsseldorf steht ist gemütlich und überzeugt mit genau den Attributen, die strahlende Kinderaugen von einem Zirkus erwarten. Bunte Lichter, eine Manege und dieser ganz spezielle Geruch. Spannung liegt in der Luft.
Die "Arena der Attraktionen" bringt nicht nur Menschen unter 1,20m zum Staunen. Waghalsige Artisten, Clowns und jede Menge Action zeigen, dass es heute weder eines Fernsehers noch einer Videokonsole bedarf, um sich in eine andere Welt entführen zu lassen. Clowns interagieren mit dem Publikum und runden das breit gefächerte Programm ab.
Am Ende der Show ist das Publikum auf den gut besuchten Rängen begeistert. Kinder fragen ihre Eltern, ob das Taschengeld für einen erneuten Besuch reicht und drehen sich immer wieder mit ein wenig Wehmut zur nun leeren Manege um, in der sie während der Pause sogar Ponys und Kamele reiten durften.
Pferde, Kamele, Hunde und Ziegen gehören zum festen Bestandteil des Circus "Paul Busch". Nach dem Besuch der Show und einem Gang entlang der Gehege können wir jedoch sagen, dass die Haltungsbedingungen der Tiere liebevoll und großzügig gestaltet wurden. Trotz der großen Anlagen drängen sich die Tiere sogar an die Zäune und lassen sich streicheln. Kleiner Höhepunkt: Ein zehn Wochen altes Kamelbaby, welches im Circus das Licht der Welt erblickt hat.
Wir sind uns sicher, dass die Tiere im Circus Paul Busch ein gutes Leben führen dürfen, welches sicherlich qualitativ deutlich hochwertiger ist als das eines Chihuahuas, der von Frauchen in einer pinken Handtasche über die Straße getragen wird oder das eines Pferdes, das nach allzu kurzer Lebenszeit als Sauerbraten endet.
Die allgemeinen Meinungen über Tierdressur werden immer auseinander gehen.
Wir für unseren Teil können jedoch sagen, dass wir den Nachmittag in der Manege in vollen Zügen genossen haben und euch einen Besuch auf dem Stauffenplatz nur nahelegen können.
Liebst,
Conny