Wer freut sich nicht über Geschenke - mit die schönsten sind die unterwarteten Präsente.
Ich persönlich mag ja die Geschenke am liebsten bei welchen ich weiß, dass sich der Schenkende Gedanken gemacht hat. Obwohl, eigentlich sollte das die Voraussetzung für ein gutes Geschenk sein. Spannend ist es am Geschenk abzulesen, wie einen die Person wirklich kennt: "Diesen Film wolltest Du doch schon immer!"
"Ach ja, wollte ich das ... na wenn Du das sagst." Aussprechen kann man diesen Gedanken wohl in den seltensten Fällen ohne das sich der Gegenüber bloßgestellt fühlt. Aus Höflichkeit freut man sich dann eben - es zählt ja immerhin die Geste!
Wie aber reagiert man wenn man etwas geschenkt bekommt wovon man ziemlich sicher weiß, dass der Schenkende selbst damit beglückt wurde. Dafür aber keine Verwendung findet und es nun als tolles Überraschungsgeschenk präsentiert. Nein, kein Verlegenheitsgeschenk - das wäre ja okay - ich meine ein Überraschungsgeschenk. Genau, den Moment in dem plötzlich jemand aus heiterem Himmel mit einer Kiste vor der Tür steht.
Annehmen und lächeln - klar, und dann? Es rattert im Kopf ... "Hallo, ich bin nicht dumm!"
Vielleicht ist das aber auch einfach mal wieder eine klassische Situation in der man den Kopf abschalten und sich einfach freuen sollte. Und sollte das nicht funktionieren, kann man die Gedanken ja auf die Reise schicken: "Was wohl die Tante zu der Vase sagen würde?"
Ich persönlich mag ja die Geschenke am liebsten bei welchen ich weiß, dass sich der Schenkende Gedanken gemacht hat. Obwohl, eigentlich sollte das die Voraussetzung für ein gutes Geschenk sein. Spannend ist es am Geschenk abzulesen, wie einen die Person wirklich kennt: "Diesen Film wolltest Du doch schon immer!"
"Ach ja, wollte ich das ... na wenn Du das sagst." Aussprechen kann man diesen Gedanken wohl in den seltensten Fällen ohne das sich der Gegenüber bloßgestellt fühlt. Aus Höflichkeit freut man sich dann eben - es zählt ja immerhin die Geste!
Wie aber reagiert man wenn man etwas geschenkt bekommt wovon man ziemlich sicher weiß, dass der Schenkende selbst damit beglückt wurde. Dafür aber keine Verwendung findet und es nun als tolles Überraschungsgeschenk präsentiert. Nein, kein Verlegenheitsgeschenk - das wäre ja okay - ich meine ein Überraschungsgeschenk. Genau, den Moment in dem plötzlich jemand aus heiterem Himmel mit einer Kiste vor der Tür steht.
Annehmen und lächeln - klar, und dann? Es rattert im Kopf ... "Hallo, ich bin nicht dumm!"
Vielleicht ist das aber auch einfach mal wieder eine klassische Situation in der man den Kopf abschalten und sich einfach freuen sollte. Und sollte das nicht funktionieren, kann man die Gedanken ja auf die Reise schicken: "Was wohl die Tante zu der Vase sagen würde?"