Geschäftsinhaberin bekommt Ärger wegen Asylbewerber und Hamburg alimentiert auf Kosten der Steuerzahler somalische Seeräuber

Von Fritze

Wie in dem vorher geschriebenen Artikel schon benannt, erhält jeder nach Deutschland einreisende asylsuchende Immigrant, Schatzsucher oder Goldstück, wenn über das Asylrecht eingewandert, ca. 400 Euro monatlich, eine kostenlos nutzbare Wohnung und alle Sozialleistungen, entsprechend dem Asylbewerberleistungsgesetz. Kostenpunkt monatlich für den Steuerzahler ca. 1.200 bis 1.500 Euro, je nach in Anspruch genommenen Sozialleistungen. Diese Leistungen gelten lebenslang, weil jegliche Abschiebungen in Deutschland nahezu ausgeschlossen sind. Zuzüglich fallen noch Integrations- und Asylklagekosten an, die jeder Asylbewerber in Anspruch nehmen kann. Ich weiß, dass ich mich hier wiederhole und es schon oft in meinen Artikeln erwähnte, doch es ist nicht oft genug zu betonen, weil es schon längst keine Einzelfälle mehr sind, sondern Asylaufkommen in Millionenstärke wobei der Anteil echter Asylberechtigter im einstelligen Prozentbereich liegt, was aber keinen unserer Politikverantwortlichen überhaupt noch interessiert.

Nun kann jeder, der über das Asylrecht einwandert, ohne jegliche Ausweispapiere oder irgendeinen Identitätsnachweis nach Deutschland kommen. Die Vorgeschichte des Eingewanderten liegt vollkommen im dunkeln. Keiner weiß ob es ein wirklich fliehender Verfolgter oder vom Krieg bedrohter Mensch ist, oder nur ein Sozialschmarotzer der ein kostenfreies relativ gutes Leben sucht. Aber es ist noch viel schlimmer, denn der Einreisende kann ein Terrorist, Gewaltverbrecher oder Mörder sein, der in seinem Herkunftsland schon mehrfach gemordet hat. Bei diesem in Deutschland angewendeten Verfahren, jeden ohne den geringsten Identitätsnachweis in das Land zu lassen, ist alles möglich; weil keiner weiß was angekommen ist. Weil kein Asylbewerber, der ohne Identität kam, in einem geschlossenen Lager verbringen muss, sondern sich in ganz Deutschland frei bewegen kann, weiß ebenso keiner wie viel Terroristen, Mörder oder Gewaltverbrecher frei durch die Straßen, Einkaufszentren und Wohnsiedlungen in Deutschland ziehen. Es ist eine Art Lotteriespiel, oder russisches Roulett, wenn kein unbescholtener Bürger weiß, was für ein Vorleben die ihm gerade begegnenden Menschen überhaupt haben.

So ist es erstaunlich wenn jetzt im Internet zu lesen war, dass eine Frau als Rassistin hingestellt werden soll, weil sie in ihrem Geschäft ein Zettel aufgehangen hatte der beschreibt, dass Asylanten als Kundschaft unerwünscht sind. So wie es zu lesen war hatte die Frau Angst vor Diebstählen, denn immer wieder wurden durch Asylbewerber Gegenstände trickreich entwendet. Jetzt droht der Frau wegen einem pauschalen, undifferenzierten Hausverbot gegen eine Bevölkerungsgruppe ein Verstoß gegen das Antidiskriminierungsgesetz. Die Antidiskriminierungsstelle des Bundes in Berlin soll sich darum kümmern. Der Artikel ist hier bei pnp.de zu lesen. Wo sind wir mittlerweile gelandet wenn ein Geschäftsinhaber, nachdem er bestohlen wurde, noch nicht einmal die Gruppe aus seinem Geschäft ausschließen darf, die ihn bestiehlt.

Es ist ein offenes Geheimnis, dass große Ladenketten schon gar nichts mehr gegen bestimmte Personengruppen unternehmen, weil es zwecklos ist. Es werden über Diebstähle entstandene Veruste einfach mit den Preisen ausgeglichen, sodass der ehrliche Kunde es im Endeffekt mitzahlt. Auch im ÖPNV laufen Anzeigen gegen Schwarzfahren oft ins Leere, weil bei den betroffenen Personen nichts zu holen ist. Hier zahlt der Steuerzahler, bei dem Finanzausgleich zum ÖPNV, dann eben den betroffenen Schaden mit.

Aber im Internet gibt es noch viel Seltsameres zu lesen, dass somalische Piraten, die 2010 einen deutschen Frachter vor Somalias Küste kaperten, heute in Hamburg nach dem Asylbewerberleistungsgesetz monatliches Geld, freies Wohnen und alle Sozialleistungen erhalten und das voraussichtlich ihr Leben lang. Sie dürfen bleiben, weil sie ein deutsches Schiff überfielen.

Sie kaperten ein deutsches Schiff – und leben jetzt in Hamburg vom deutschen Staat – Nicht mal Piraten schieben wir ab

Hamburg – Die Piraten kamen am Ostersonntag zur Mittagszeit.

Mit zwei Schnellbooten jagten sie etwa 500 Seemeilen vor der Küste Somalias an den deutschen Frachter „Taipan“ heran und eröffneten das Feuer aus Raketenwerfern und Kalaschnikows. Kugeln schlugen in der Kommandobrücke ein, dann warfen die Seeräuber ihre Enterhaken aus, kaperten das deutsche Schiff.

Auf den brutalen Überfall im April 2010 folgte ein aufwendiges Mega-Verfahren in Deutschland: Am Ende wurden zehn Piraten aus Somalia in Hamburg zu Gefängnisstrafen zwischen zwei und sieben Jahren verurteilt.

Es war der erste Piratenprozess in Deutschland seit über 600 Jahren.

Inzwischen sind alle Seeräuber wieder frei – und fünf von ihnen leben in Hamburg! Sie beziehen Sozialleistungen, schicken ihre Kinder in die Kita, bekommen laut WELT am SONNTAG (WamS) Deutschkurse vom Staat finanziert.

Der gesamte Artikel ist hier bei bild.de zu lesen

An diesem Staat beginnt man zu verzweifeln, alles Unmögliche ist möglich, nur das Mögliche nicht.

Somalischer Folter-Pirat darf in D. Asyl beantragen

Es ist kaum zu glauben: der somalische Folter-Pirat Achmet M. geht nicht nur straffrei aus, er darf hier Asyl beantragen.