GESA-Gebäude wird für touristische und wohnwirtschaftliche Zwecke genutzt

Der Stadtrat von Palma verarbeitet die Wohn- und Tourismusnutzung für das GESA-Gebäude. Das emblematische Gebäude wird zukünftig einen großen Kultur- und Schöpfungsraum bieten, wird endlich eine Touristenunterkunft sein und auch Wohnungen beherbergen können, wie aus dem Projekt zur Änderung des Gesamtplans hervorgeht, das bereits von der Balearischen Umweltkommission analysiert wurde.

Das Projekt Ramon Llull 2030, das die Umwandlung der maritimen Fassade in einen “Korridor von Wissenschaft, Technologie und Wissen” vorsah, befindet sich nun in der Endphase.

GESA-Gebäude wird touristische wohnwirtschaftliche Zwecke genutzt

Das Team des Bürgermeisters Antoni Noguera hat der Balearen-Umweltkommission ein erstes gesetzliches Dokument über die Erfassung dieser Nutzungen für das Gebäude vorgelegt. Ein Vorschlag, der es dem Eigentümer ermöglicht, Häuser zu kaufen oder mit dem Beherbergungsbetrieb zu kombinieren. Der Stadtrat José Hila versichert, dass die Priorität für den Stadtrat darin besteht, “dass das Eigentum von GESA nicht mehr aufgegeben wird”, so die Erklärungen gegenüber IB3 Ràdio.

Mit dieser Formel, die die vom Eigentümer beanspruchte Wohn- und Tourismusnutzung auf das GESA-Gebäude überträgt, wird es möglich sein, eine Einigung darüber zu erzielen, dass einige der angrenzenden Grundstücke ohne Bebauung erhalten bleiben und das große Grundstück, das in der maritimen Fassade der Stadt vorgesehen ist, erhalten bleibt. Sollte der vom Rathaus vorgeschlagene und von der Balearen-Umweltkommission geschätzte städtebauliche Umbau genehmigt werden, könnte Endesa den Hauptsitz des Unternehmens in eine Touristenunterkunft und Wohnanlage in dieser begehrten Gegend von Palma umwandeln.

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