(Süddeutsche Zeitung) Sollten die deutsch-österreichischen Vereinbarungen tatsächlich 5 Übergänge mit einem Durchlassaufkommen von 50 Flüchtlingen pro Stunde vereinbart haben und einrichten, dürfen wir uns, ob wir das wollen oder nicht, bei permanentem Durchlass auf 2,19 Mio. Zureisende pro Jahr einstellen. Aber Grenzer müssen ja auch mal Pause machen. Die Gesamtkapazität ist jedoch beachtlich. Nur wohin im Hinterland?
Mit Riesenschritten zum Ausgleich des aufkommenden negativen Geburtensaldos. 16 Millionen Deutsche zu wenig? In 15 Jahren haben wir das ausgebügelt, rechnet man die "Unberechtigten" ab, die wieder gehen müssten. Ob die Grenzkontrollen dann tatsächlich schon Papiere und Identität prüfen oder erst später dies der Polizei im Inland überlassen, das war nicht zu lesen.
(Deutsche Welle) Österreich möchte die Massen auch kanalisieren und kontrollieren mit einem 30 km gesperrten Bereich links und rechts des Grenzübergangs Spielfeld. Schließlich ist ja hier die Vorstufe für die geplante deutsche Aufnahmegroßzügigkeit. Irgendwie muss es ja klappen.
Deutschland kontrolliert bis 13.11., legt sich der Strom nicht, dann bis Februar 2016, ggf. erweiterbar auf 2 Jahre insgesamt und sicher auch länger.
(IG Bürger denken mit) Was könnte man denn alternativ tun, um die deutschen Bürger in ihrer Existenz zu stärken?
Viele schimpfen, fühlen sich bedrängt und sind gar nicht so glücklich, wie die Statistiken es aussagen.
Nur ein Beispiel:
Rechnet man die
10 Mrd. Euro für die Flüchtlinge dieses Jahr, mal 5 Jahre = 50 Mrd. Euro
3,5 Mrd. Euro Fördermaßnahmen, mal 5 Jahre = 17,5 Mrd. Euro
375 Mio Euro Hartz IV-Kosten, mal 10 Jahre = 3,75 Mrd. Euro
1 Mrd. Euro gestiegene Verwaltungs- und Polizei-, Grenzschutzkosten, mal 5 Jahre = 5 Mrd. Euro
gesamt 76,25 Mrd. Euro,
(Sozialer Wohnungsbau, Rückkehrprämien für Unberechtigte und vieles mehr noch gar nicht eingerechnet!)
gegen Fruchtbarkeitsfördermaßnahmen auf, könnten wir den zeugungswilligen jungen Familien zwischen 18 und 40 Jahren enorm viel Geld zur Verfügung stellen, um in 15 Jahren eine stolze Zahl von Kindern und Jugendlichen dem Ausbildungs- und Arbeitsmarkt zufließen zu lassen. Pro Kind sind wirklich ordentliche Prämien möglich, sodass man theoretisch die Eltern von mindestens 3 bis 6 Kindern mit beachtlichen Summen beschenken könnte.