Bitte nehmt euch die Zeit und lest den Text , das ihr wisst um was es hier geht.
Mein Name ist Baby Tyson , ich bin 13 Jahre und wohne mit meinen Frauchen und vielen Tieren in Oberfranken.Mein Frauchen setzt sich sehr für Tiere ein , und auch ich hab bei ihr ein Zuhause gefunden - obwohl man mich als Baby töten wolle.
Ich erzähle euch mal warum wir diese Veranstaltung gemacht haben. Wir fahren immer mit dem Auto zum Gassi gehen , weil neben uns ein Hund wohnt der nicht so nett ist und sehr oft frei rumläuft. Daher fahren wir immer ein Stück und gehen dann spazieren.Wir haben hier Natur pur , und einen sehr schönen Wanderweg den wir nutzen. Genau an diesen Weg hat nun ein Bauer eine Siloanlage gebaut.
So auch letztes Jahr , wie immer wurden wir angeleint und dann durften wir aus dem Auto , aber bevor es losging war es auch schon vorbei.
Gleich neben dem Auto gut versteckt hat der Bauer einen Abwasserschacht ausgehoben , und diesen nicht gesichert. Wie könnte es anders sein - ich bin reingefallen. Ich kann euch sagen das war sehr schlimm.
Ich hab mir das Kreuzband gerissen , das Knie verletzt , hatte schlimme Abschürfungen , einen dicken Bluterguss ,mein Schwanz war genickt und ich hatte richtig dolle Schmerzen. Unser Tierarzt meinte das ich großes Glück hatte, ich hätte mir auch das Genick brechen können
Ich konnte nicht mehr stehen und weinte ganz schlimm. Frauchen nahm mich gleich auf den Arm und wir fuhren in die Klinik. Dort bekam ich Schmerzmittel und musste mich schonen.
Ich musste ganz viele Untersuchungen über mich ergehen lassen.Aber keine Sorge ich war ganz lieb und hab immer mitgeholfen.
Ich wurde geröntgt , Ultraschall , und hatte eine OP.
Mein Bein wurde versorgt , ich bekommen Ozontherapie , Akupunktur und Physiotherapie.
Das alles ist jetzt fast 1 Jahr her , natürlich hat mein Frauchen gleich bei der Polizei angerufen , diese sagten aber da ich "nur" ein Hund sei sind sie nicht zuständig. Auch waren wir bei dem Bauern der dies zu verantworten hatte. Erst wurde meinen Frauchen zugesichert man würde für die Kosten aufkommen , aber schon am nächsten Tag verneinte man dies.Aus dem einfachen Grund ich sei "ja nur ein Hund" , also nahm sich mein Frauchen einen Anwalt , „Anwalt für Tiere Ackenheil„
Und nun begann was niemand für möglich gehalten hätte. Die Versicherung des Bauern weigerte sich meine Tierarztkosten zu bezahlen. Wieder die Begründung ich sei ja nur ein Hund und es sei Privatgrund. Diese Aussage ist allerdings falsch.
Nachdem die Versicherung nun den Schaden abgelehnt hat , ging es ins Zivilrecht.
Unser Anwalt hat alles in die Wege geleitet , da mein Frauchen im moment selbst krank ist wurde ein Prozesskostenantrag ausgefüllt.
Dieser wurde mit der Begründung abgelehnt "Man sieht den Schacht ja nicht", der Richter scheint nicht zu verstehen das dies ja der springende Punkt ist.
Sofort wurde Beschwerde eingelegt.Aber auch diese wurde ohne Begründung abgelehnt.
Nochmals legte der Anwalt Beschwerde ein , und wieder wurde diese ohne Begründung abgelehnt. Nun kann man auch keine mehr einlegen
Warum der Richter so handelt darüber kann man nur hinter vorgehaltener Hand reden.
Nun steht mein Frauchen vor folgenden Problem und da hoffen wir auf eure Hilfe.
Die Kosten für meine Behandlungen belaufen sich inzwischen auf fast 3000 Euro, hier sind aber die Folgekosten noch nicht eingerechnet. Frauchen hatte für so einen Notfall natürlich auch ein kleines finanzielles Polster. Dies ist jetzt aber erschöpft.
Die Anwalts und Gerichtskosten belaufen sich jetzt auf ca 400 Euro
Sämtliche Tierarztquittungen sind vorhanden und auch die Auflistung der Gerichtskosten
Wir wollen Gerechtigkeit , ich bin nicht nur ein Hund
Ich bin ein Lebewesen , ich spüre Schmerz ich spüre Freude. Ich habe eine Familie die mich über alles liebt , die mich als Familienmitglied sehen und alles für mich tun.
Dieser Bauer hat mir ein Stück meines Lebens genommen mit seiner Fahrlässigkeit
. Ich werde nie wieder richtig rennen können , nie wieder springen. Und die Schmerzmittel sind mir auf die Organe geschlagen. Deswegen bin ich im moment auch krank und wieder in Behandlung
Um doch noch Gerechtigkeit zu bekommen und die Tierarztkosten bleibt nur der Weg vors Gericht, aber das können wir ohne euch nicht , wie die Chancen stehen das wir gewinnen kann ich euch nicht sagen. Und das kann leider auch unser Anwalt nicht.
Die Kosten für unseren Anwalt , die Gerichtskosten und die Anwaltskosten der Gegenseite belaufen sich auf ca 1450 - 1700 euro wenn wir verlieren. Das schafft meine Frauchen alleine nicht, aber ohne diese Sicherheit können wir nicht vor Gericht.
Schaffen wir es nicht wenigstens einen Teil zu bekommen bleibt nur das Aufgeben, und die Gewissheit das ein Hundeleben nichts Wert ist.
Wenn wir den Bauern sehen , verspottet er uns. Er ist sich sicher das wir aufgeben.In seinen Augen sind Tiere nur was Wert wenn sie nutzen bringen.
Wir wissen das es da draußen viele arme Seelen gibt die Hilfe brauchen, und wir versprechen euch.
Wenn wir vor Gericht können und gewinnen werden wir das was ihr uns spendet komplett an White Paw spenden.
Schaffen wir es aber nicht , einen Teil der Kosten zu bekommen würden wir gerne das was ihr spendet für die weiteren Tierarztkosten benutzen.
Selbstverständlich wird alles belegt. Damit ihr auch wisst was mit euren Geld passiert.
Wir haben nun 2 Wochen Zeit , dann müssen wir den Anwalt unsere Entscheidung mitteilen. Ob wir vor Gericht gehen und alles auf eine Karte setzen oder ob wir aufgeben
Wir haben auch bei einer Zeitung angefragt und diese wird einen Artikel bringen
Danke für eure Zeit euer Baby Ty und Frauchen Simone
Hier geht es zur Vorstellung : https://www.facebook.com/events/303091056523438/?ref_newsfeed_story_type=regular
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Danke fürs durchlesen sagt euch Michele Angelo
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