George R.R.Martin: Das Erbe von Winterfell

George R.R.Martin: Das Erbe von Winterfell
Das Erbe von WinterfellDas Lied von Eis und Feuer, 2George R.R. Martin
Blanvalet544 Seiten

Eddard Stark, der Lord von Winterfell, ist dem Ruf seines Königs und alten Freundes Robert Baratheon gefolgt und hat seine kalte Heimat im hohen Norden verlassen, um als Hand – als Roberts Berater und Stellvertreter – zu dienen. Eddard ist ein geradliniger, tapferer und aufrechter Mann, der sich jeder Gefahr mit dem Schwert entgegenstellen würde – doch die Ränke der Mächtigen bei Hof sind nichts, was man mit einem Schwert bekämpfen kann. Auch dann nicht, wenn man die Hand des Königs ist ...

Meinung

Ned steht den Machtspielen am Hof machtlos entgegen. Der Mann, der mit dem Schwert umzugehen weiß, bricht allmählich an den Intrigen des Königshauses. Und auch als rechte Hand des Königs ist man nicht sicher, erst recht dann nicht, wenn der König im Sterben liegt. Denn Robert Baratheon wurde von einem Keiler auf Jagd so schwer verletzt, dass er nun den Thron an seinen Sohn Joffrey abtreten muss. Dabei winden sich um Joffreys Herkunft Lügen und Intrigen, die ihm den Thron eigentlich absprechen. Aber dies ist das Spiel der Throne: man gewinnt, oder man stirbt.
Auch der zweite Teil der Erfolgssaga ist spannend und fesselnd. Ich kannte die Story bereits aus der Serie und war daher an keiner Stelle der Handlung überrascht. Trotzdem gelang es Martin, mich durch seinen packenden und detailverliebten Erzählstil ans Buch zu fesseln. Allein das macht dieses Buch für mich so gelungen: man wird es immer und immer wieder lesen können, immer wieder ein paar Details mehr aufschnappen und man bekommt nie genug. Daher von mir eine klare Empfehlung für all jene, die gerne tiefsinnige und umfassende Fantasyromane lieben.

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