Geocaching – Schnitzeljagd mit Satellitenunterstützung

Geocaching – Schnitzeljagd mit Satellitenunterstützung

Eigentlich betreiben wir schon lange “Geocaching”!

Geocaching ist ein Freizeitspass, bei dem man - ausgerüstet mit einem GPS-Empfänger und Koordinaten, die man im Internet findet - auf die Suche nach einem versteckten Schatz geht!

In der Schweiz sind zur Zeit bereits über 19’500 Verstecke angelegt, denen mehrere Tausend Cacher – also ”Schatzsucher” nachgehen. In Deutschland gibt es schon fast 300’000 Verstecke und weltweit reden wir schon von über 5 Millionen Verstecke in 222 Ländern von Alaska bis zum Südpol!

Geocaching – Schnitzeljagd mit Satellitenunterstützung

Und eigentlich haben wir auch schon “Caches” versteckt!

Das Geocaching-Fieber scheint also wirklich sehr ansteckend zu sein und da das Geocaching ein Wandern in freier Natur, das sich mit Entdecken, Rätseln, Erleben und Kennenlernen von neuen Plätzen verbinden lässt, werden wir es – sobald das Wetter schöner ist – selber auch einmal “richtig” ausprobieren!

Geocaching – Schnitzeljagd mit Satellitenunterstützung

So sehen die offiziellen “Schätze” aus.

Diese Art von Schatzsuche hat Nicoletta – uns bestens bekannt von OKIDOKI - mit ihren Jungs auch sie schon ausprobiert und alle waren hell begeistert: “Das Tolle ist, dass man nur die offizielle Geocaching-App herunterladen muss und los geht’s! Auf der ganzen Welt spielen Leute mit und in der Schweiz sowieso. Wenn man also grad irgendwo ist, zum Beispiel in den Ferien, und das Wetter ist nicht so toll, kann man schauen, ob in der Nähe ein Cache zu finden ist.”

Und auch Alexandra schreibt uns: “Ihr habt doch kürzlich so eine tolle Schnitzeljagd mit Euren Buben gemacht, da wollte ich dir das Geocaching empfehlen. Dabei geht man mit einem iPhone, Android oder GPS-Gerät auf Schatzsuche. Auf einer Webseite kann man schauen, wo es überall Verstecke hat. Die Schätze findet man meist in Döschen zusammen mit einem Logbuch, dabei handelt es sich meist um Tauschgegenstände in der Grösse von Nano bis kleine Fässer! Es gibt leichte und auch sehr schwer zu findende Verstecke, so muss man bei den einen klettern oder sogar auch mal schwimmen können. Die meisten sind aber eher gemütlich:man bekommt die Koordinaten und macht sich auf die Suche, manchmal über mehrere Stationen oder verbunden mit der Lösung eines Rätsels.”

Im Internet gibt es folgende Geocaching-Seiten, die alle notwendigen Infos liefern:

 Wie tönt das für Euch? Wer hat auch schon Erfahrung mit Geocaching?


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