GenussBloggerTreffen 2014 in Würzburg

Von Harald Mahr

Endlich, nach rund einem Jahr, war es wieder so weit: das “Große GenussBloggerTreffen in Würzburg” fand statt!

Da wir es das gesamte letzte Jahr nicht geschafft haben an einem der monatlichen Treffen teilzunehmen, war nun endlich der Zeitpunkt gekommen liebe “alte Bekannte” zu treffen und ebenso liebe neue Blogger-Kollegen kennen zu lernen.

An dem Treffen nahmen teil (Auflistung “streng nach Doodle” :) :

Es war ein kurzweiliger und vor allem genussreicher Abend!

Ein erstes Treffen fand, bei strahlendem Sonnenschein, am Nachmittag am Dom statt. Vorn dort ging es geradewegs ins Café “wunschlos glücklich“.

Bei netten Gesprächen hieß es neue Blogger kennenzulernen und sich mit altbekannten auszutauschen. Gefühlt “kaum angekommen”, hieß es schon wieder Aufbruch. Ein gemeinsamer Spaziergang (okay, “fast gemeinsamer” :) ) zum Restaurant “Il Castello” folgte.

Nach einem “Fototermin” vor dem Restaurant (Werner: bitte die Bilder schicken!) folgte der “Einzug der Gladiatoren” ins Restaurant.

Warum “Gladiatoren”? Das werdet ihr gleich sehen, bei dem, was dann folgte, musste man wirklich “hart kämpfen” (mit sich) um sich dem “Gegner” (den Speisen) zu stellen und nicht einfach “mitten im Kampf” aufzugeben.

Wir haben alle unser Bestes gegeben – und dafür viel Gutes (Essen) bekommen :)

Zur Begrüßung gab es einen Prosecco von der roten Malvasia-Traube.

Es folgten:

Crostini

Schwertfischcarpaccio, gratinierte Muscheln, Lachstatar, Trombini

Ravioli, Lasagnette, Salsiccia, Polpette

Fischplatte mit Steinbutt, Schwertfisch und Roten Garnelen (den Beilagenteller mit Spinat, Möhren und Kartoffeln habe ich nicht fotografiert)

und wer jetzt dachte “geschafft”, der hatte sich schwer getäuscht!

Nun noch einen Fleischplatte mit Wildschwein- und Kalbfleischragout, Polpete und Salsiccie

Und, wie könnte es anders sein, noch ein Dessertteller mit Crostata (Mama’s Apfelkuchen), Mousse von weißer Schokolade und einem Vanilletörtchen

Zwei kleine Nachteile hatte der Abend: da wir Nachts noch nach Hause fahren mussten, konnten wir weder Wein zum Essen noch den Grappa danach genießen.

Aber trotz dieser kleinen “Schönheitsfehler” :) ein sehr schöner und wohlschmeckender Abend.