Genug Geld um die ganze Welt zu beschenken, doch kein Geld für das eigene Volk. Türken sollen Deutschland aufgebaut haben?

Genug Geld um die ganze Welt zu beschenken, doch kein Geld für das eigene Volk. Türken sollen Deutschland aufgebaut haben?In diesem Blog wurde bereits in etlichen von mir geschriebenen Artikeln dargestellt, welche enormen Kosten und Auswirkungen die von der Politik herbeigeführte Masseneinwanderung nach Deutschland verbirgt. Ebenso dargestellt wurden die ständigen Lügen der Politik, dass für Sozialleistungen und auskömmlichen Renten an Deutsche kein Geld zur Verfügung steht, ja das sogar die Renten und Sozialleistungen an Deutsche den Staatsbankrott herbeiführen können. Aber ungeachtet dessen, stehen gleichzeitig unendliche Milliardensummen zur Verfügung, um die gesamte Migration lebenslang zu alimentieren. Hier besitzt die Politik obendrein noch die Frechheit, es zum Wohle des Volkes anzupreisen, denn zugereiste lebenslange Sozialhilfeempfänger lösen in den Augen der Politik sämtliche Demografieprobleme. Kurz gesagt, Deutschland hat genug Geld um die ganze Welt zu beschenken, aber kein Geld für das eigene Volk, die das alles Erwirtschaffteten.

Jouwatch hat in einem Artikel die verlogene Politik noch mal sehr gut dargestellt, der aufzeigt für was die in Verantwortung stehende Politik alles Geld im Überfluss besitzt und wem die Politik nichts gönnt. Deutschlands Politik finanziert alles, doch gibt den eigenen Volk nichts zurück. Es ist alles bekannt, doch es kann gar nicht oft genug geschrieben und gelesen werden, denn sehr viele im Volk wissen es immer noch nicht, oder wollen es nicht wissen.

Die Rente mit 63 ist ein teurer Spaß (Unerschwinglicher Luxus?) Von Thomas Schlawig

Es ist schon ein starkes Stück, die (Früh)-Rente als unerschwinglichen Luxus zu bezeichnen und es zeigt auf, was aus diesem Land geworden ist. Dabei wäre es überhaupt kein Problem, den Menschen, die dieses Land am Leben erhalten, einen sorglosen und akzeptablen Renteneintritt zu ermöglichen.

Davon, sich früher in den Ruhestand zu verabschieden, träumen hierzulande nicht wenige Beschäftigte. Doch für viele von ihnen wäre dieser Traum nur mit erheblichen Einbußen bei der gesetzlichen Rente zu realisieren. Aber immerhin, für einige Versicherte klappt dies auch so. Allerdings nur für jene, die eine Mindestversicherungszeit von 45 Jahren bei der Deutsche Rentenversicherung vorweisen können. Denn „besonders langjährig Versicherte" können auch ohne Abschläge mit 63 Jahren in Rente gehen. Aber auch nur dann, wenn sie vor 1953 geboren wurden. Doch dieser Personenkreis ist natürlich begrenzt. Insbesondere für Akademiker ist die Versicherungszeit oft nicht zu erreichen, da die Jahre des Studiums nicht mitgezählt werden.

Wer deshalb dennoch nicht bis zum Erreichen der Regelalterszeit am 65. oder 67 Geburtstag warten möchte, kann aber auch früher aus dem Berufsleben aussteigen und mit 63 Lenzen die Füße hochlegen. Zumindest dann, wenn der Versicherte auf eine Mindestversicherungszeit von 35 Jahren kommt. Denn die Rente für „langjährig Versicherte" ist mit weniger Hürden verbunden. Dafür kommt es aber zu Abschlägen. Die genaue Höhe der Einbuße bei der Rente ist dann abhängig vom Geburtsjahr. Den Geburtsjahrgang 1952 kostet die Rente mit 63 einen Abschlag von 9 Prozent, der Geburtsjahrgang 1963 muss mit einen Abschlag von 13,8 Prozent rechnen. Ab 1964 sind es 14,4 Prozent.

Warum ist das alles so? Zuerst sollte man daran erinnern, dass seit 1957 700 Milliarden Euro (Stand 2015) für versicherungsfremde Leistungen aus der Rentenkasse entwendet wurden. Anders lässt es sich nicht benennen. Wenn das Geld, welches in Deutschland erarbeitet wird, auch dort bleiben würde, was das normalste der Welt wäre, wären derartige Einschnitte und soziale Ungerechtigkeiten überhaupt nicht nötig und möglich. Deutschland hat für alles und jeden auf der Welt Geld im Überfluss. Diese Verteilung von Volksvermögen in alle Herren Länder muss aufhören. Es ist Veruntreuung von Steuergeld und dafür müssen....

Den äußerst interessanten Artikel weiterlesen bei Jouwatch (Lesedauer ca. 13 Min.)

Neuerdings taucht in den Medien immer wieder die Behauptung auf, dass die türkischen Gastarbeiter Deutschland aufbauten. Auch Außenminister Gabriel vertritt stetig diese Meinung. Das dieses nicht so ist, belegt alleine schon die Jahreszahl, an dem die türkischen Gastarbeiter kamen. In den 60er Jahren war Deutschland bereits aufgebaut und die Gastarbeiter bekamen für ihren Aufenthalt in Deutschland viel Geld und alle Sozialleistungen. Es wollten 5x mehr kommen, als Deutschland überhaupt aufnehmen konnte. Die Familien konnten nachkommen und die ersten Parallelgesellschaften in Deutschland gründen. Wer hatte also davon profitiert, ganz klar die türkischen Gastarbeiter und nicht das deutsche Volk.

Doch die Gründe waren noch weitaus Vielschichtiger und werden in einem Artikel bei PI-News sehr gut aufgeführt.

Sigmar Gabriel: Türken haben Deutschland aufgebaut „Deutschland hat viel davon profitiert, dass Menschen aus anderen Teilen der Welt, insbesondere der Türkei, nach dem zweiten Weltkrieg zu uns gekommen sind und das Land aufgebaut haben." Diese völlig faktenfreie Behauptung kommt nicht etwa wie gewohnt von türkischer Seite, sondern aus dem Mund des deutschen Außenministers Sigmar Gabriel (SPD).

Gabriel verbreitete die Wiederaufbaulüge unwidersprochen am 6. Januar bei einer Pressekonferenz mit dem türkischen Außenminister Mevlüt Cavusoglu in Goslar.

Nachfolgend die für jeden nachprüfbaren Fakten hinsichtlich der Anwesenheit von zig Millionen Türken in Deutschland, und deren Beitrag zum Wiederaufbau des Landes:

Am 31. Oktober 2017 jährte sich zum 56. Mal (1961) die Unterzeichnung des Gastarbeiterabkommens zwischen Deutschland und der Türkei. Im Gegensatz zum gerne von türkischer Seite erzählten Mythos „Deutschland hat türkische Gastarbeiter nach dem Krieg geholt und diese haben das Land wieder aufgebaut", ging der Wunsch nach einem Abkommen nicht von Deutschland aus, sondern von der Türkei.

Sowohl die Türkei als auch die USA hatten ein großes Interesse am Zustandekommen dieser Vereinbarung. Ein starkes Bevölkerungswachstum in der Türkei hatte zu hohen Arbeitslosenzahlen geführt. Diese hoffte man durch das Abkommen zu reduzieren. Außerdem sollten zurückkehrende Fachkräfte mit ihrem neu erworbenen Know-how die Effizienz der heimischen Industrie steigern. Ziel der USA war eine ökonomische Stabilisierung der Türkei, die 1952 in die NATO aufgenommen worden war.

Den Artikel weiterlesen bei PI-News (Lesedauer ca. 10 Min.)

Genug Geld um die ganze Welt zu beschenken, doch kein Geld für das eigene Volk. Türken sollen Deutschland aufgebaut haben?

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