Genesis – vom Progressive Rock zum Mainstream

Die Rockband „Genesis“ wurde 1967 gegründet.

Sie zählt zu den Bands mit den weltweit höchsten Platttenverkaufszahlen.

Ihre Wurzeln hatte die Formation im Progressiv-Rock, Zu den Gründungsmitgliedern gehörten Peter Gabriel, Anthony Phillips, Tony Banks, Mike Rutherford und Chris Stewart.

Später kamen Steve Hackett, John Silver und Phil Collins dazu.

Nachdem Gabriel 1975 ausgestiegen war und auch Hackett 1977 ging, wurde aus der ursprünglichen fünfköpfigen Band ein Trio.

Die Kehrtwende zu eingängigem Mainstream-Rock zahlte sich aus. Immerhin wurde die Gruppe zu einer der kommerziell erfolgreichsten der 1980er/1990er Jahre.

Wichtige Alben der Band sind „Nursery Cryme“ 81971), „Seling England by the Pond“ (1973), „The Lamb lies down on Broadway“ (1974) und „A Trick of the Tail“ (1976).

Aus der Mainstream-Periode wären noch „Invisible Touch“ (1986) und „We can´t Dance“ (1991) zu nennen. Das letztgenannte Album erhielt 1993 eine Nominierung als bestes zeitgenössisches Album.

Für Phil Collins kam ab 1997 der Sänger Ray Wilson; Collins war aber trotzdem auf einer großen Tour im Jahre 2007 mit von der Partie.

Im Jahre 2010 wurde die Band in die „Rock´n Roll Hall of Fame“ aufgenommen.

 



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