Generationenvertrag V: Evolution v.s. Revolution

Generationenvertrag V: Evolution v.s. Revolution
Generationenvertrag V: Evolution v.s. Revolution

Häupl und Burgstaller können sich Studiengebühren vorstellen, schön und weniger gut: http://kurier.at/nachrichten/wien/2057385.php
http://derstandard.at/1291454940464/Studiengebuehren-fuer-Haeupl-vorstellbar
Auch der Einschub: ... solange gewährleistet bleibt, dass ein Studium nicht zum Privileg einiger Weniger verkommt (Häupl) beruhigt mich wenig.
Überdies ist die Diskussion unnotwendig, weil die benötigten Mittel nicht über Studiengebühren, egal in welcher der jetzt diskutierten Höhen, hereingebracht werden können.
Es benötigt keine besondere Vorstellungskraft, nur einen Klick auf die HP der Zeit: (http://www.zeit.de/studium/uni-leben/2010-12/proteste-london-studium )
um zu sehen, wie dankbar Studenten sein werden, wenn sich der Staat wieder einmal aus einer seiner Verpflichtungen stiehlt.

Ich zahle Steuern, nicht weil ich ein neues Stadion für die Wiener Austria inkl. U-Bahnanschluss finanzieren möchte (Hallo, Michl!), sondern damit der Staat die Chancengleichheit herstellt, die eine in Klassen zerfallene Gesellschaft von sich aus nicht garantieren kann.

Es waren einmal Sozialdemokraten, die diesen Ansatz wählten, um über die Evolution zu erreichen, was die extreme Linke über die Revolution erreichen wollte.

Wenn Häupl sich von diesem evolutionären Weg verabschiedet, wird er sich möglicherweise auch bald in einer revolutionären Lösung wiederfinden.

Nicht, dass das eine gute Lösung ist, aber :

Man kann einige Leute die ganze Zeit, alle Leute einige Zeit, aber nicht alle Leute die ganze Zeit zum Narren halten.
Abraham Lincoln

Bild: © Carl Court/AFP/Getty Images von Zeit online


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