Gene, wieder einmal Gene. Könnten die Gene gar der Genderideologie der Homophobie überführen.
Also, Gene sind an vielem Schuld, nur in der Genderideologie haben sie keinen Platz. Alles Erziehung.
In der Homoideologie spielen Gene durchaus eine Rolle, wie immer wieder behauptet wird. Schwul sein ist keine Erziehung, sondern Veranlagung.
Hmm: Was denn nun?
Wenn alles Erziehung ist, dann dürften Schwule nicht mehr sagen, daß sie einer Veranlagung folgen. Denn die gibt es ja gar nicht nach der Genderideologie. Aber Schwule bestreiten doch vehement, daß sie nur so erzogen worden sind.
Harald Eia hat mit seinem Film "Gehirnwäsche" für viel Wirbel gesorgt. Auch wenn der Film noch nicht in Deutschland angekommen ist, so wird es wohl. Geduld. Erst ist jetzt Schweden dran. Dann Dänemark, dann … ? Er bringt in einem Interview ein schönes Bild, worum es ihm geht: Mit einem Marktplatz der alten Griechen vergleicht er die heutigen Wissenschaften. Ein riesen Platz, wo es ihm darum geht, daß jeder seine Ecke verläßt und mit denen aus den anderen Ecken ins Gespräch kommt. Es geht ihm also darum, daß die Wissenschaftsbereiche einmal über ihren Tellerrand hinausschauen in die Bereiche der anderen Wissenschaften, um zu erfahren: Was haben die eigentlich für Forschungsergebnisse.
Hier geht es zu einem Interview mit Harald Eia in faz.net!
Also, Gene sind an vielem Schuld, nur in der Genderideologie haben sie keinen Platz. Alles Erziehung.
In der Homoideologie spielen Gene durchaus eine Rolle, wie immer wieder behauptet wird. Schwul sein ist keine Erziehung, sondern Veranlagung.
Hmm: Was denn nun?
Wenn alles Erziehung ist, dann dürften Schwule nicht mehr sagen, daß sie einer Veranlagung folgen. Denn die gibt es ja gar nicht nach der Genderideologie. Aber Schwule bestreiten doch vehement, daß sie nur so erzogen worden sind.
Harald Eia hat mit seinem Film "Gehirnwäsche" für viel Wirbel gesorgt. Auch wenn der Film noch nicht in Deutschland angekommen ist, so wird es wohl. Geduld. Erst ist jetzt Schweden dran. Dann Dänemark, dann … ? Er bringt in einem Interview ein schönes Bild, worum es ihm geht: Mit einem Marktplatz der alten Griechen vergleicht er die heutigen Wissenschaften. Ein riesen Platz, wo es ihm darum geht, daß jeder seine Ecke verläßt und mit denen aus den anderen Ecken ins Gespräch kommt. Es geht ihm also darum, daß die Wissenschaftsbereiche einmal über ihren Tellerrand hinausschauen in die Bereiche der anderen Wissenschaften, um zu erfahren: Was haben die eigentlich für Forschungsergebnisse.
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