GENAU, Wanice’s zweites Album ist eine Entdeckungsreise durch brasilianischen Swing mit seinen afrikanischen Wurzeln und Einflüssen des zeitgenössischen Klimas Berlins

Erstellt am 30. Oktober 2016 von Uwe Reuß @SOULGURUsounds


Die CD, die in beiden Ländern aufgenommen wurde besteht aus zwei Teilen. Die von dem Australier Chris Lastelle produzierte Elektro-Trilogie mit Schwerpunkt Congas und afrikanische Perkussion und kühnen Arrangements des französischen Cellisten Nicolas Fahy - dann die zweite Etappe, die sich auf die Wiederentdeckung der reichen brasilianischen Rhythmen (Baiao, Milonga, Bossa) aus dem zeitgenössischen Blickwinkel des deutschen Produzenten J. Suchy gemeinsam mit der nordischen Perkussion des Musikers Holger Mertin ergibt.

Im gesamten Album schafft die in Berlin lebende brasilianische Sängern Wanice mit ihrem kräftigen und sinnlichen Mezzo-Sopran Interpretationen voller Gefühl und Poesie mit originellen Melodien, die von ihrer lateinamerikanischen Vitalität überquellen: