Nachdem der letzte Beitrag aufgrund von Serverupgrades nicht erscheinen konnte, geht es heute endlich weiter. Dabei will ich auch kurz aufgreifen, was in der nicht präsentierten Folge geschehen ist. Und zwar hat das Ganze Backtracking endlich sein Ende gefunden. Ein Umstand der vor allem mich erfreute, da ich an einem ganz bestimmten Kill beinahe verzweifelt wäre. Ich weiß schon, warum ich kein Guitar Hero oder ähnliches spiele…
Dafür übernimmt jedoch nach einem kurzen Päuschen wieder Rybka das Controllerzepter, was verspricht extrem unterhaltsam zu werden. Denn wieder in die Steuerung hinein zu finden stellt sich als überraschende Hürde heraus. Was nicht unbedingt durch das doch etwas fordernde Museumslevel erleichtert wird. Insofern ist es wohl auch weniger verwunderlich, dass psychopatische Züge bei ihr zum Vorschein kommen und ich ein wenig um mein Leben bange.
DAMIT hatte ich definitiv nicht gerechnet…
Leider wird ihre Spielweise auch kein Deut besser, was leider auch dazu führt, dass ihre Laune eine extreme Talfahrt erlebt. Selbst meine äußerst geschickten und subtilen Versuche sie aufzubauen schlagen fehl. Genau genommen schlagen sie eher sogar ins Gegenteilige um, weshalb ich erneut um mein Leibeswohl fürchte…
Aber wie wir alle wissen: Wenn man etwas alleine nicht schafft, dann vielleicht zusammen. Heißt ja nicht umsonst „Gemeinsam sind wir stark!“.
Und so versuchen wir beide eben vereint als magisches Duo gegen die letzten Augenzeugen vorzugehen. Wird schon schiefgehen.
Informationen - Hell Yeah
Spielname:Hell Yeah! - Wrath of the dead rabbit
Erscheinungsjahr:2012
Entwickler / Publisher:Arkedo / SEGA
Genre:Action-Platformer
Inhaltszusammenfassung:Der dämonischen Hasenprinz der Unterwelt Ash geht gerne mit seinem Rockerquietscheentchen baden. Doch jemand versucht ihn mit diesem Geheimnis in der Öffentlichkeit lächerlich zu machen. Heimlich gemachte Fotos vom badenden Prinzen gelangten ins Internet, woraufhin Ash nun auf einem blutigen Pfad der Rache unterwegs ist!