1. Welches Buch liest du gerade und auf welcher Seite bist du? Momentan lese ich „Das Haus der Lügen“ von Stephanie Lam (Übersetzung: Andrea Brandl) auf meinem Tolino Vision und bin auf Seite 99.
2. Wie lautet der erste Satz auf deiner aktuellen Seite?
Die Wochen vergingen.
(Quelle Zitat: „Das Haus der Lügen“ von Stephanie Lam (Übersetzung: Andrea Brandl), Seite 99)
3. Was willst du unbedingt aktuell zu deinem Buch loswerden? (Gedanken dazu, Gefühle, ein Zitat, was immer du willst!) Irgendwie hat das Buch momentan eine einschläfernde Wirkung auf mich. Das ist jetzt nicht negativ gemeint, aber sobald ich abends 5-6 Seiten gelesen habe, fallen mir die Augen zu. Das zeigt sich natürlich am Lesefortschritt; 60 Seiten in einer Woche sind ja nun wirklich nicht viel. Dabei habe ich wirklich schon schlechtere Bücher gelesen, aber die Geschichte ist nun auch nicht wirklich so spannend, das man das Buch nicht mehr aus der Hand legen könnte. Zumindest bin ich schon an dem Punkt angelegt, wo sich Vergangenheit und Gegenwart vermischt; mal sehen, wie sich das Geschehen jetzt weiter entwickelt. Sicher ist bis jetzt nur, das ich heute Abend die 100-Seiten-Marke knacke …
4. Hast du eine Geschichte und ihre Charaktere jemals so sehr geliebt, dass du richtig niedergeschlagen warst, als du das Buch fertig gelesen hattest? Nein, eigentlich nicht. Es gab sicher Romane, wo ich über die Beendigung des Buches etwas traurig war, eben weil es eine gute Geschichte war und ich diese gerne noch weitergelesen hätte. Allerdings gab es ein Buch, bei dem ich wirklich überlegt hatte, den Autor zu verklagen, weil es ganz einfach zu kurz war. Jetzt nicht von der Seitenzahl, sondern gefühlt. Und auch wenn jetzt besonders André wieder den Mund verzieht, es war das erste Buch von Joey Kelly: „Hysterie des Körpers“. Auffällig ist, das mich dieses Gefühl der „Trauer“ sowieso meistens bei Biografien befällt, oft hätte ich von dem Mensch noch viel mehr erfahren.
Alle Teilnehmer, die an der von Steffi weitergeführten Aktion mitgemacht haben, findet ihr übrigens hier.
08.03.16 | 327 Wörter | 0 Kommentare | © durchgelesen