1. Welches Buch liest du gerade und auf welcher Seite bist du?
Ich lese „Die 100 – Tag 21“ von Kass Morgen und bin auf Seite 217/520.
2. Wie lautet der erste Satz auf deiner aktuellen Seite?
„Es hatte eine ganze Weile gedauert, Clarke dazu zu überreden, ins Lager zurückzugehen.“
3. Was willst du unbedingt aktuell zu deinem Buch loswerden?
Nachdem ich den ersten Band super schnell und euphorisch durchgelesen hatte, habe ich mich sehr auf den zweiten Band gefreut. Dem konnte ich leider in den letzten Wochen wenig Beachtung schenken, da ich mit einer Hausarbeit für die Uni beschäftigt war und daher nur ab und an zum Lesen kam, selten mal länger als ein paar Minuten zusammenhängend. Umso glücklicher bin ich, dass die Arbeit nun abgegeben ist und ich somit nun etwas mehr Zeit fürs Lesen und vor allem dieses Buch habe.
Es geht genauso spannend weiter, wie Band eins aufgehört hat. Die ersten Kontakte zu Erdgeborenen werden geknüpft und es ergeben sich ganz neue Rätsel rund um die Kolonie im Weltraum. Waren schon einmal Menschen auf der Erde? Und wenn ja, was ist aus ihnen geworden? Und welche geheimnisvolle Krankheit sucht einige der Jugendlichen im Lager heim?
4. Wo und wann trifft man dich beim Lesen an?
Immer und überall. Ein bisschen übertrieben ausgedrückt. Ich habe an sich immer ein Buch bei mir und lese dann auch, sobald ich kann. Ob in der Pause in der Uni, wenn ich beim Pferd auf den Schmied/Tierarzt warte, im Zug, zuhause, und so weiter. Ich gehöre nicht gerade zu den kommunikativen Menschen dieser Welt, daher lese ich auch meist, wenn andere sich zB unterhalten würden. Bei Familiengeburtstagen habe ich grundsätzlich auch ein Buch mit. Wenn die Familie spazieren geht oder anderweitig beschäftigt ist, ziehe ich mich zurück und lese ein wenig. Das klingt nun so, als würde ich ständig lesen. Dem ist aber nicht so. Ich gestalte meine Freizeit da auch noch mit anderen „Süchten“, Sims 4, World of Warcraft und Netflix – um nur einiges zu nennen. Aber für unterwegs ist das Lesen nun einmal unschlagbar.
PS: Natürlich setze ich mich auch mal einfach eine Stunde hin und lese daheim auf dem Sofa. Mein Text oben wirkt ja fast so, als würde ich nur lesen, wenn ich unterwegs bin und das Lesen als „Lückenfüller“ sehe